Die Polizei weist darauf hin, dass es sich dabei nicht nur um Jugendstreiche sondern teilweise um Straftaten handelt.
In den vergangenen Jahren kam es in Luxemburg immer wieder bei solchen Streichen zu Straftaten. So wurden Häuser mit Eiern und Kürbissen beworfen, Scheiben eingeschlagen und zahlreiche geparkte Fahrzeuge beschädigt.
In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November will die Polizei landesweit die Streifentätigkeit ausweiten, heißt es am Montag in einer Pressemitteilung.
tageblatt.lu
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