Das hätte wohl schlimm ausgehen können: Als in der Nacht auf Mittwoch ein Betrunkener mit seinem Auto eine Geisterfahrt absolvierte, ist er fast mit einem anderen Auto kollidiert – in diesem saßen Polizisten, die nur durch eigenes Abbremsen einen Crash verhindern konnten. Das meldet die Polizei, die außerdem vermerkt, dass der andere einfach seine Fahrt fortgesetzt habe.
„Die Streife folgte dem Wagen, der deutlich in Schlangenlinien gesteuert wurde“, heißt es in der Mitteilung. In der Côte d’Eich konnte der Wagen gestoppt werden, dessen Fahrer „deutlich“ unter Alkoholeinfluss stand, wie die Polizei meldet. „Nach dem ersten getätigten Alkoholtest misslang der auf der Dienststelle durchzuführende zweite Test mehrmals, weshalb eine Blutprobe angeordnet werden musste.“
Diese wurde vom Betroffenen verweigert, der vielleicht erkannt hatte, dass sein Führerschein sowieso weg ist: Wegen der Weigerung der Blutprobe wurde der Führerschein noch vor Ort eingezogen, jetzt folgt eine Anzeige.
De Maart

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