Der luxemburgische „Freddie“

Der luxemburgische „Freddie“
(Screenshot/Youtube)

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Pünktlich zum 25. Geburtstag der Musiklegende ist er raus: „Freddie“, ein fiktionaler Kurzfilm über Sänger und Bandleader Freddie Mercury von der britischen Kultband Queen.

Geschrieben haben das Werk „Freddie“, ein fiktionaler Kurzfilm über Sänger und Bandleader Freddie Mercury von der britischen Kultband Queen, Cedric Kieffer und der bekannte luxemburgische Regisseur Andy Bausch. Er hat auch Regie geführt.

Die Hauptrolle in der 25.000 Euro teuren Crowdfunding-Produktion spielt der aus Luxemburg stammende Schauspieler Nilton Martins, der sich, wie ein Video zur Entstehungsgeschichte des Kurzfilms zeigt, akribisch auf die Rolle vorbereitet hat.

Hinter den Kulissen geschaut

Angefangen von der durchtrainierten Physis Mercurys, der sich bei seinen Auftritten gerne in Muskelshirts präsentierte, bis hin zur Zahnprothese, kommt er der Bandleaderlegende sehr nah. Das zumindest zeigt der Trailer.

Worum geht’s? Auf dem Höhepunkt seines Erfolges verbringt Freddie Mercury (Link) die letzten paar Minuten vor einem großen Auftritt der Band Queen in der Garderobe des Backstage-Bereiches.

Ein misteriöser Besucher

Noch ahnt er nicht, dass ihn bald ein mysteriöser Besucher mit seinen inneren Ängsten und seinem Schicksal konfrontieren wird …

Der Kurzfilm verbindet biografische und experimentelle Ansätze und zeichnet dabei ein Porträt des Ausnahmetalents mit den zwei Gesichtern. Premiere hatte das Werk am 22. November in der Escher Kulturfabrik, bei der eine Queen-Cover-Band natürlich nicht fehlen durfte.