Das ist eine Bilanz, die es in sich hat: Im Rahmen der europaweiten „Roadpol“-Kontrollwoche „Truck & Bus“ hat die Luxemburger Polizei in der vergangenen Woche mehrere spezifische Kontrollen durchgeführt. Dabei lag der Fokus insbesondere auf der Einhaltung der Fahr- und Lenkzeiten, meldet die Polizei. Aber auch die Ladungssicherung und der technische Zustand der Fahrzeuge wurden natürlich kontrolliert.
In Luxemburg seien sieben Kontrollstellen eingerichtet worden – auf den Transitautobahnen A6 und A7 sowie auf Nationalstraßen mit erhöhtem Lkw-Aufkommen (N5, N6, N7 und N11).
Insgesamt wurden 68 Laster kontrolliert – wobei 72 Verstöße registriert wurden: 62-mal wurde gegen die Fahr- und Ruhezeiten verstoßen, zweimal war die Ladung nur unzureichend gesichert. Acht weitere Verstöße betrafen andere technische Defekte oder Vorschriften zur Einhaltung von Maßen und Gewichten.
De Maart

Guten Tag,
weil die Anzahl der Verstöße größer ist als die der kontrollierten LKW ist natürlich klar, dass manche Gefährte gleich mehrfach beanstandet wurden.
Die Information, wie groß die Anzahl der komplett "sauberen" LKW-Gespanne war, liegt nicht vor, wir hören aber nach.
- Die Redaktion
Dir hätt awer wéinstens kéinte schreiwen wéi vill Camionen vun deenen 68 an der Rei waren.
Sou gesäit et aus wéi wann se alleguer falsch louchen an e puer multipel Kéier.