Kate ganz vorne, Stéphanie ganz hinten

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Angela Merkel mag Jean-Claude Juncker nicht, die Leserinnen der deutschen Regenbogenpresse verschmähen Luxemburgs Prinzessin Stéphanie. Bevorzugt wird Großbritanniens Kate.

Die britische Herzogin Catherine (31) liegt in der Gunst der weiblichen Adels-Fans in Deutschland ganz vorne. Das ergab eine Forsa-Umfrage für die Zeitschrift „Frau im Spiegel“. 22 Prozent gaben demnach an, die Frau von Prinz William sei ihr weiblicher Lieblings-Royal in Europa. Damit löst die als Kate Middleton geborene Herzogin die schwedische Kronprinzessin Victoria (36) ab, die fünf Jahre an der Spitze der Hitliste stand.

„Maßgeblich beteiligt an dem Siegerplatz ist sicherlich auch Sohn George (fünf Monate), dessen Geburt einen weltweiten Hype auslöste“, teilte die Zeitschrift am Donnerstag in München mit.

Im vergangenen Jahr lag Catherine nach Angaben von „Frau im Spiegel“ noch auf Platz zwei. Victoria schaffte es in diesem Jahr nur auf Platz drei – ganz knapp hinter der zweitplatzierten Königin Máxima der Niederlande (42). Beide bekamen rund 20 Prozent der Stimmen.

Vor allem jüngere Frauen lieben Catherine

Der Umfrage zufolge ist Catherine vor allem bei jüngeren Frauen beliebt. Jede Zweite im Alter von 14 bis 29 Jahren ist Kate-Fan. Máxima dagegen, die nach der Abdankung ihrer Schwiegermutter Beatrix seit April 2013 Königin der Niederlande ist, kommt vor allem bei älteren Frauen gut an. Sie konnte im Ranking einen Platz gutmachen.

Keine Chance für die restlichen Blaublütler

Der Rest der europäischen Adels-Prominenz hatte gegen die Drei keine Chance. Abgeschlagen auf Platz vier mit 7 Prozent landete Mette-Marit von Norwegen (40), gefolgt von Madeleine von Schweden (31) mit 3 Prozent.

Letizia von Spanien (41), die neue belgische Königin Mathilde (40) und Mary von Dänemark (41) kamen auf jeweils zwei Prozent bei der Nennung. Nur jeweils ein Prozent der Befragten erklärten Fürstin Charlène von Monaco (35) oder Stéphanie von Luxemburg (29) zu ihrer Lieblings-Adeligen.

Für die Umfrage hatte Forsa im Auftrag von „Frau im Spiegel“ 1003 Frauen in Deutschland befragt.