Wie das „Institut de santé publique ISP“ mitteilt, sind alle Regionen und alle Alterskategorien von der Epidemie betroffen. Es handelt sich um die A-Viren H1N1 und H3N2.
Die Ärzte raten zur Benutzung von Papier-Taschentüchern, die man nach Gebrauch sofort wegwerfen soll. Niesen und Husten solle man nicht in die Hand, sondern in den Ellenbogen und die Hände sollte man nach dem Aufenthalt in öffentlichen Verkehrsmitteln regelmässig mit Wasser und Seife reinigen. Bei auffallenden Grippe-Symptomen (hohes Fieber, Husten und Schnupfen) täte man besser daran, zuhause zu bleiben.
Auch in Frankreich, in Lothringen und 19 weiteren Regionen, werden zunehmende Influenza-Fälle gemeldet. Die Lage, so die Gesundheitsbehörden, sei momentan aber noch nicht besorgniserregend.
Auf der Webseite des luxemburgischen Gesundheitsministeriums („portail santé“) gab es bis Donnerstag keine Meldungen über eine mögliche Epidemie.
De Maart

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