Die Luxemburger Verkehrspolizei musste zwischen dem 6. und 13. Mai 260 Autofahrer wegen Verstößen zur Kasse bitten.
In 161 Fällen waren Autofahrer zu schnell. 59 Mal gab die Polizei gebührenpflichtige Verwarnungen wegen schlechtem Zustand der Reifen, technischen Mängeln am Fahrzeug oder nicht-konformen Motorradhelmen aus.
Bei 33 Autofahrern waren die Bordpapiere nicht in Ordnung. Vier weitere Verkehrsteilnehmer wurden beim Telefonieren erwischt, drei Fahrer waren nicht angeschnallt.
Die insgesamt 320 Kontrollen fanden im Rahmen der Kampagne für Straßensicherheit im Monat Mai („Campagne de sécurité routière“) statt.
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