Fackeln und Feuerwerk

Fackeln und Feuerwerk
(Alain Rischard/editpress)

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Am Dienstag beginnen die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag zunächst mit einem offiziellen Festakt in der Philharmonie. Am Vorabend des Nationalfeiertags fand der große Feuerwerkspektakel über der Hauptstadt statt.

Am Dienstag wird der Nationalfeiertag zum zweiten Mal zunächst mit einem offiziellen Festakt in der Philharmonie begangen. Offizielle Ansprachen halten Großherzog Henri, Parlamentspräsident Mars die Bartolomeo und Premier Minister Xavier Bettel. Im Rahmen der zivilen Zeremonie werden verdienstvolle Bürger ausgezeichnet.

Nach dem Festakt in der Philharmonie beginnt die Militärparade. Am Nachmittag laden die Vertreter der Glaubensgemeinschaften in Luxemburg zum Te Deum in die Kathedrale ein.

Mondorf und Esch/Alzette

Der luxemburgische Nationalfeiertag wird jedes Jahr am 23. Juni gefeiert. Wie die Tradition es verlangt begannen die Festlichkeiten mit der feierlichen Wachablösung vor dem großherzoglichen Palast (Link). Anschließend zeigte sich die großherzogliche Familie am Balkon und winkte den zahlreichen Zaungästen, die trotz Regen sich vor dem Palast versammelt hatten.

Von Luxemburg ging es für Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa nach Mondorf. Erbgroßherzog Guillaume besuchte gemeinsam mit seiner Frau Stéphanie Esch/Alzette.

Fackeln und Feuerwerk

Am Abend versammelte sich die großherzogliche Familie wieder in Luxemburg, wo der traditionelle Fackelzug durch die Straßen der Hauptstadt ging. Zahlreiche Vereine und Organisationen nahmen am Fackelzug teil, sehr zur Freude der Besucher, die dem schlechten Wetter am Montagabend mit Regenschirmen und -jacken trotzten.

Der Höhepunkt jedes Vorabend des Nationalfeiertages ist das Feuerwerk mitten in Luxemburg-Stadt. 13 Minuten lang war es dieses Jahr. Und auch ohne musikalische Untermalung, glaubt man den Gesichtern der Gäste, war es wieder ein gelungener Himmelspektakel.

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