Die kalte Jahreszeit verbrannt

Die kalte Jahreszeit verbrannt
(Fabrizio Pizzolante)

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Am Aschermittwoch wurde in Remich das traditionelle Stréimännchen verbrannt.

Jedes Jahr führen hunderte von Leuten die Strohpuppe durch die Straßen von Remich, bevor sie am Geländer der brücke über der Mosel angezündet wird und nach einigen Minuten ins Wasser fällt.

Mit dieser alten Tradition wird die Fastnacht beendet und der Winter soll verbrannt werden. Zugleich soll es der Schlusspunkt der närrischen Karnevalszeit sein, allerdings steht die Kavalkade in Remich noch bevor. Zur Tradition gehört ebenfalls, dass aus dem „Stréimännchen“ in Schaltjahren, eine „Stréifra“ wird.