Chauffeur und Bodyguard sind gestrichen

Chauffeur und Bodyguard sind gestrichen
(dpa/Symbolbild)

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Die Neuordnung der Dotationen für das belgische Königshaus hat jetzt Auswirkungen auf zahlreiche Privilegien. In Zukunft gibt es keinen Dienstwagen und Personenschutz mehr.

Das belgische Königshaus muss sparen. Durch eine Neuordnung der Dotationen innerhalb der adligen Familie gibt es nicht nur Abstriche bei den Bezügen. Auch andere Privilegien müssen dran glauben, berichten am Donnerstag belgische Medien.

In Zukunft müssen Prinz Laurent und Prinzessin Astrid auf einen permanenten Personenschutz verzichten. Auch das Privileg eines Dienstwagens mit Chauffeur wird ihnen gestrichen.

Lediglich der König, die Königin, deren Kinder sowie Ex-König Albert und Paola haben das Recht auf einen Wagen samt Bodyguard, heißt es aus Palastkreisen. Albert hatte im November 2013 moniert, dass seine „Rente“ in Höhe von mehr als 900.000 Euro jährlich zu wenig sei.