Training in Eis und Schnee

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Die Mannen und Frauen der Spezialeinheit der südkoreanischen Armee absolvieren ihr winterliches Abhärtungstraining.

Jeden Winter absolviert die Spezialeinheit der südkoreanischen Armee ihr winterliches Abhärtungstraining. (Tageblatt-Archiv/kim Hong-ji)

Im Gegenteil: Ausgelassen albern sie am Ende des Tages rum. (AP/ahn Young-joon)

Skifahren und Schießen gehören dazu. (Tageblatt-Archiv/kim Hong-ji)

Berührungsängste vor dem kalten Weiß kennen die harten Jungs und Mädels keine. (Tageblatt-Archiv/kim Hong-ji)

Halbnackt turnen ... (AP/ahn Young-joon)

Joggen im Schnee. (Tageblatt-Archiv/kim Hong-ji)

Selbst vor dem eiskalten Wasser schrecken sie nicht zurück. (Tageblatt-Archiv/kim Hong-ji)

Aus Gründen der Sittlichkeit dürfen die Frauen ihr Hemd anbehalten. (Tageblatt-Archiv/kim Hong-ji)

Aber seien wir ehrlich: Sehr warm werden die Hemdchen nicht sein. (Tageblatt-Archiv/kim Hong-ji)

Doch das Training scheint die Truppe nicht zu ermüden. (AP/ahn Young-joon)

Soldaten müssen nicht nur gegen große Hitze abgehärtet sein. Sie müssen sich ebenfalls im Eis, im Schnee und bei klirrender Kälte (-20°C) pudelwohl fühlen. Ein spezielles Wintertraining soll helfen. 230 Soldaten der Spezialeinheiten, darunter zehn Frauen, nahmen am alljährlichen Drill teil.

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René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress, zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", seit 2008 aber beim Tageblatt.