Sa., 9. Dezember 2023




  1. luxmann /

    Gudde breif.
    A sachen deiere quaelerei get et secher vill schlemmer sachen wei en zirkus….sachen dei awer och hei am land erlabt sin a wou weineg leit sech gedanken driwer machen.

  2. Danielle /

    Dass jo en neit Gesetz gemach gin vir Deieren ze schützen. Huet awer neischt geännert. Strofen sin net heich genuch wann iwerhaapt. An dann missten jo och Baueren op Fangeren gekukt gin an Scluechthaus an Klappjuegd verbueden gin…..An well Partei hätt den Courage dat ze machen?Also bleift alles beim Alen an Deieren leiden weider……

  3. jean-pierre.goelff /

    ….waat hut där fir Problemer am Ländchen,eng Grimmel lachhaft!

  4. HeWhoCannotBeNamed /

    Prinzipiell finde ich es zunächst mal lobenswert, auf die menschlichen Schicksale hinter der Zirkus-Show einzugehen. Das Thema der Sinti und Roma in Luxemburg würde sicherlich eine Aufarbeitung verdienen, aber in einem anderen Kontext als jenem des Zirkus.
    Thema Tiere : dass manch exotische Huftiere auf Bauernhöfen legal gehalten werden können, darf und soll kein Argument sein, um ihre Einbindung in eine Zirkusshow zu rechtfertigen – da gibt es immer noch Unterschiede. Und was an dem ganzen ‚Zirkus‘ wohl noch am meisten missfallen hat, ist die Ungeniertheit, mit der sich diese Leute über Abmachungen (und geltenden Gesetze) hinweggesetzt haben. Und übrigens, ist der arme Bouglione nicht jener, der Ende der 90er seine Leute auf ein paar friedliche luxemburgische Demonstranten gehetzt hatte?? Da fällt es mir doch wieder schwer, das Narrativ der Paria der ausgestoßenen Zirkusmenschen ernst zu nehmen (und das trotz meiner Aversion zu diesem Daniel…)

  5. Engelhardt Lars /

    Ech sinn als Kand an den Zirkus gaangen do gouf et nach Elefanten ,Leiwen an anner (richteg exotesch) Deiren. D’Problematik vum Crone ass an ear einfach das tritz fehelnder Autorisatioun d’Deiren matbruecht goufen an anscheinend och mat obgetrueden sinn. Dei anner Probkematik mat den „Zigeiner“ Roma an Sinti ass hier maneier sech zu behuelen wann een gesait waat dei Sait der Grenz gutti gemach an an engem lamentabelen Zoustand hannerloss get och bei Privatterraien wou se naischt verluer hun ( an met all Gemeng huet en ‚Terrain d’acceuil des gens de voyages‘ versteht een d’Haltung geint dei Leit. Di het acces ob brechen an biegen forceiert fir das sie ob enger strategesch gudder olaatz sinn hieren , leider deelweis illegal, Aktiviteiten nozogoen.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos