LuxemburgTritte ins Gesicht: Jugendlichem werden Handy, Geld, Halskette und Pullover geraubt

Luxemburg / Tritte ins Gesicht: Jugendlichem werden Handy, Geld, Halskette und Pullover geraubt
(Symbolbild Polizei) Foto: Editpress/Frank Goebel

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Zu einem brutalen Überfall ist es am Dienstagabend (3.1.2023) in Luxemburg-Verlorenkost gekommen: Wie die Polizei meldet, ist gegen 19.40 Uhr ein Jugendlicher in der Nähe eines Supermarktes in der Rue des Gaulois von zwei jungen Männern zunächst nach Geld gefragt worden.

Nachdem der Betroffene das ignoriert hatte, war er sogleich von hinten in den Würgegriff genommen worden.
Er ging zu Boden und wurde dann von einem Angreifer mit dem Knie fixiert. Dann wurde sein Handy aus der Hosentasche genommen. Als er sich weigerte, das Gerät zu entsperren, erhielt er Tritte gegen den Kopf und ins Gesicht.

Anschließend forderten die Angreifer noch die Herausgabe seines Bargelds und seiner Armbanduhr, sowie seiner Halskette und seines Pullovers.

Jetzt fahndet die Polizei nach den zwei Tätern: Die waren zwischen 16 und 20 Jahren alt und sprachen sowohl Luxemburgisch als auch Arabisch. Ein Täter war zirka zwei Meter groß und trug einen langen schwarzen Wintermantel. Der zweite Täter trug einen blauschwarzen Jogginganzug von „Lacoste“ oder „Foot Korner“.

Gronk
6. Januar 2023 - 23.38

Man kanns ja schon fast täglich in den Medien lesen. Die Brutalität, mit der diese Typen vorgehen ist einfach nicht mehr normal. Haben die eigentlich noch eine Hemmschwelle? Da muss absolut und resolut durchgegriffen werden, sowohl bei diesen Kerlen als auch bei den Eltern, falls vorhanden. Und der Staat muss die volle Härte des Gesetzes durchsetzen. Allerdings brauchts auch noch viel mehr Sicherheit auf den Straßen. Viel mehr polizeiliche Präsenz. Und natürlich muss sehr an der Integration gearbeitet werden. Falls das nix bringt, Abschieben.

Bréimer
6. Januar 2023 - 10.38

Hoffentlich wird es nicht soweit kommen wie in der Bibel geschrieben. "Auge um Auge und Zahn um Zahn". Dan wäre es endgültig vorbei mit lustig.

Leila
6. Januar 2023 - 0.20

Für diese geistigen Gnome, die sich ihre materiellen Begierden mit Gewalt erfüllen, darf es keine Nachsicht geben, auch wenn sie in einer asozialen Umgebung aufwachsen. Der Junge und seine Eltern werden dieses feige, abscheuliche Geschehen nicht so schnell wegstecken können.