Das mobile Impfteam der „Santé“ wird am 27. September in die ersten Alten- und Pflegeheime fahren, um den Bewohnern eine dritte Impfdosis gegen das Coronavirus zu verabreichen. Das bestätigen Sprecherinnen der „Santé“ und des Luxemburger Dachverbands der Pflegedienstleister (Copas) am Freitag gegenüber dem Tageblatt. Der Grund: Die Immunität der älteren Menschen nehme mit der Zeit ab. Welche Heime zuerst drankommen, konnten die beiden Sprecher noch nicht sagen.
Gesundheitsministerin Paulette Lenert (LSAP) hatte diese „Booster-Impfung“ bereits am Dienstag in der Abgeordnetenkammer angekündigt. Das Startdatum war bis jetzt noch nicht bekannt. Die dritte Dosis soll laut Copas-Sprecherin nach wie vor freiwillig sein. Auch über 75-Jährige sollen eine Einladung zum dritten Impftermin bekommen. Laut Lenert sollen die ersten Briefe am Ende dieser Woche ankommen. Immungeschwächte Personen kommen bereits seit Juli für die dritte Impfdosis infrage.
Die Menschen, die eine doppelte Impfung erhalten haben, können die dritte Dosis nach sechs Monaten verabreicht bekommen. Bei einer ersten Impfung mit Johnson & Johnson sei dies schon nach zwei Monaten möglich.
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Alles fräiwëlleg, awer wie bis am Fréijoor keng 3. Impfung huet, dierf hei oder do net méi eran, an och net méi an de Flieger? Da gëtt nämlech de Grénge Pass rout... Ech hu fir mech decidéiert, „fräiwëlleg“ net méi u Vollekszielungen, Meenungsëmfroen a Wahlen deelzehuelen.
Op d'EMA gett nemmen da gelauschtert, wann et hinne grat an de Krom passt.
't Ema huet ofgeroden vun engem Booster mee hei gëtt just nom Diktat vun eiser Regierung geschafft ouni ob 't Wëssenschaftler ze lauschteren. Do kann een sech froen ëm wat et wirklech geet. Bestëmmt net ëm eis Gesondheet