Die Gewerkschaftsunion aus OGBL und LCGB wird künftig nicht mehr an den Sitzungen des „comité permanent du travail et de l’emploi“ (CPTE) teilnehmen. Das haben die beiden Gewerkschaftspräsidenten Nora Back (OGBL) und Patrick Dury (LCGB) am Donnerstag auf einer Pressekonferenz angekündigt. Künftig wolle man nur noch in bilateralen Unterredungen mit den zuständigen Ministern in Kontakt treten. Damit hat die Gewerkschaftsunion erste Konsequenzen aus der abgebrochenen Sozialrunde am 3. September gezogen.
Die Gewerkschaften hatten nach der gescheiterten Sozialrunde angekündigt, sich intern zu beraten und dann ihre Konsequenzen ziehen zu wollen. Premierminister Luc Frieden (CSV) hatte die Sozialrunde am vergangenen Mittwoch einseitig abgebrochen. Die auf einer anschließenden Pressekonferenz vorgestellten Maßnahmen stellte er als Kompromiss vor, weil keine Einigung zwischen den Sozialpartnern möglich gewesen sei. Eine Darstellung, der sowohl Patronat als auch Gewerkschaften widersprachen. Laut Gewerkschaften (die CGFP nahm ebenfalls teil) scheiterten die Verhandlungen „mehr an der Form als am Inhalt“. Der Patronats-Vertreter Michel Reckinger meinte, die vorgelegten Maßnahmen der Regierung, besonders hinsichtlich einer Rentenreform, seien unambitioniert.
Weitere Informationen folgen in Kürze
 
		    		 De Maart
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"Ce comité, instauré par la loi du 21 décembre 2007, est composé de représentants du gouvernement, des organisations patronales et des syndicats représentatifs au niveau national. Il a comme mission principale la surveillance de la situation en matière de l'emploi et de chômage. Le CPTE observe également les développements concernant les conditions de travail, de sécurité et de santé des travailleurs et peut demander le cas échéant des études, statistiques ou bilans."
(Source : gouvernement.lu)
On aurait pu préciser en définissant, que le comité est a priori, présidé par le" ministre du travail" en fonctions. "Haer ass Haer a Max ass Max".
La décision des syndicats tendant legitimement à ne plus dorénavant permettre son instrumentalisation par l'actuel gouvernement est tout à fait compréhensible, voire, à saluer.
Den Luc kann et net.
Eng Optio'un : Den Frank Engel , well deen vesteht dem Bierger seng Suergen besser wei' een Banker.
Bierger sinn keng Geldschei'ner !!
Es war notwendig, dem CEO Frieden klar zu machen, wie der Sozialdialog in Luxemburg läuft und dass seine eigenwilligen Entscheidungen eben diesen Dialog zerstört haben....weil wie sagte es si schön JCJ : " Luc du verstehes neicht vu Politik. etc..."