Papst Franziskus wird Ende September auf Einladung der Staats- und Kirchenoberhäupter Luxemburg und Belgien besuchen. Das meldet Radio Vatikan. Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hatte den möglichen Besuch bereits an Christi Himmelfahrt während der Fatima-Wallfahrt in Wiltz erwähnt.
Die Reise findet vom 26. bis 29. September statt, zunächst nach Luxemburg und anschließend nach Brüssel, Louvain und Louvain-la-Neuve. Das genaue Programm wird noch bekannt gegeben, so der Vatikan.
In Belgien wird Franziskus an der 600-Jahre-Feier der Katholischen Universität Louvain teilnehmen. Der letzte Papstbesuch in Belgien war 1995 durch Johannes Paul II. anlässlich der Seligsprechung von Pater Damian.
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass der letzte Papstbesuch in Luxemburg nun fast 40 Jahre her ist: Am 15. und 16. Mai besuchte Papst Johannes Paul II. die damals genau 115 Jahre alten Diözese Luxemburg und machte Station in der Hauptstadt, in Esch und in Echternach.
Was Franziskus manchmal von sich gibt , muesste eigentlich jeden linken Tiersmondisten erfreuen .
@ luxmann / sorry aber wie kann man so naiv sein?
Dieses Bild entstand vermutlich als er die Nachricht bekam „Sie müssen nach Luxemburg“ 😂Er fasst sich an die Stirn und sagt, „oh mein Gott, wen treffe ich dort, das kann nicht wahr sein“. Also wenn Sie mich fragen, der meldet sich krank🤣
Ab 1933 hat der Papst in seiner Zeitung "Luxemburger Wort" meine katholischen luxemburger Eltern auf den Weg zur der demokratisch, hippokratisch und dekalogisch nicht einwandfreien Volksgemeinschaftspolitik jenseits von Schengen geführt. MfG, Robert Hottua
"Hien soll di blaiwen, wou hien ass."
Mit Sicherheit sind nicht Sie es, der das bestimmt. Sie können ja an dem Tag nach Rom fahren, da begegnen Sie ihn nicht...
Endlech! Elo kommen d'Letzebuerger dem Himmel mei no.
Heichgradegen Quatsch. Hien soll di blaiwen, wou hien ass.
Angesichts seines hohen Alters und der angeschlagenen Gesundheit wird es möglicherweise nicht zu diesem Besuch kommen.!?...🧐🤔🕊️🤐
Warum sollen da hohe kosten aufkommen?
Ein essen fuer den papst und seine begleiter kostet sicher kein vermoegen.
Und wenn polizisten fuer ein paar stunden den franziskus bewachen anstatt auf bettler aufzupassen duerfte auch nicht gross zu buche schlagen.
Wow, da kommt aber Freude auf begleitet von hohen Kosten. Oder werden diese Kosten, da der katholische heilige Mann von S.K.H. Henri eingeladen wurde von selbigem übernommen werden. Wer weiss es geschehen ja immer noch Zeichen und Wunder. :-(