Der französische Präsident Emmanuel Macron hat Genf als Standort für ein mögliches Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Kreml-Chef Wladimir Putin ins Spiel gebracht. „Es wird ein neutrales Land sein, vielleicht die Schweiz, ich plädiere für Genf, oder ein anderes Land“, sagte Macron in einem am Dienstag ausgestrahlten Interview mit dem französischen TV-Sender LCI. Das Treffen solle in Europa stattfinden.
Am Dienstagnachmittag würden Paris und London die Mitglieder der „Koalition der Willigen“ darüber informieren, was bei dem Treffen der europäischen Spitzen mit US-Präsident Donald Trump am Montag in Washington beschlossen worden sei, verkündete der französische Staatschef. Direkt im Anschluss werde über konkrete Sicherheitsgarantien für die Ukraine mit US-Diplomaten beraten.
Hinsichtlich möglicher Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland hielt sich Macron mit einem Urteil zurück. Es sei an Kiew, dies zu entscheiden. Jedoch sei bei der Anerkennung besetzter Gebiete Vorsicht geboten. Wenn Staaten denken, „wir können Gebiete mit Gewalt einnehmen“, dann öffne das „die Büchse der Pandora“.
De Maart
@ Jenseits des Unsichtbaren / Dem stimme ich 100% zu !
Weil Erdogan einen guten Draht zu Putin und Selenskyi hat , waere Ankara trotz Nato Mitgliedschaft eigentlich der ideale Standort . Die Tuerkei ist auch nicht Mitglied des ISTGH .
Da Selenskyj die Verfassung nicht ändern darf, (wird), muss er abgesetzt werden! Neuwahlen sind nötig und die Verfassung muss geändert werden. Vorher ist ein Treffen mit Putin überflüssig! Zeitverschwendung!....😡😜🤐😱