Mi., 22. März 2023



  1. Peter G. /

    Wie kann es sein, dass wir nicht ausreichend Impfstoff haben, jedoch 80-jährige aus der Hauptstadt gezwungen werden, nach Ettelbrück oder Mondorf zu fahren, um sich impfen zu lassen?
    Wer auch immer in Luxemburg fürs Impfen verantwortlich ist: Wir befinden uns in einer einmaligen Krise!! Es gilt also Gas zu geben. Sonst lasst bitte andere Leute das Impfen organisieren.
    Z.B. sollten die LST Zelte fürs Impfen genutzt werden, 7 Tage die Woche sollte geimpft werden, viel mehr Ärzte sollten eingespannt werden, etc. An die Verantwortlichen dieses Fiaskos: Aufwachen bitte! Es gilt, Leben zu retten.

  2. Jemp /

    Die Einladungen werden per Post verschickt. Ist man sich dessen bewusst, dass an vielen Orten in Luxemburg die Post nicht mehr richtig funktioniert? Da braucht ein Brief schon mal 14 Tage von Luxemburg nach Ettelbrück. Des weiteren finde ich immer wieder Briefe von Nachbarn oder von Personen, die an ganz anderen Orten wohnen, in meinem Briefkasten, obschon sie richtig frankiert und die Adresse richtig und leserlich ist. Ich gebe die dann zurück, aber so mancher tut das eben nicht. Ich verstehe sehr gut, dass es Irrtümer geben kann, aber nicht so viele.

  3. Fabio Di Santolo /

    Ech sin Aide soignant am soin a domicile an sin na net geimpt gin souvill zu Pflegepersonal gedd am Januaur geimpt…🙌

  4. jean-pierre goelff /

    Liebe Nörgler aus Luxusburg……wenn sie sehen und wissen wollen wie ein Impf-Fiasko aussieht,dann schauen sie einfach über die französische Grenze!

  5. Arm /

    @jean-pierre goelff/ Das Impf-Fiasko der Grande Nation interessiert niemand hier. Wir sind in Luxemburg und nicht jenseits der französischen Grenze! Und HIER geht es viel zu langsam weiter und es passieren zu viele Irrtümer.

  6. Heng /

    Schon??? Echt jetzt? In den Usa werden schon 16-jährige geimpft… oder einfach Touristen, die einreisen…

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