Trotz negativer Corona-TestsKeine klinische Behandlung für zwei Luxemburger in Deutschland

Trotz negativer Corona-Tests / Keine klinische Behandlung für zwei Luxemburger in Deutschland
Zwei Patienten aus Luxemburg wurde in Deutschland eine klinische Behandlung verweigert, obwohl sie negativ auf das Coronavirus getestet wurden Foto: dpa/Belga/Laurie Dieffembacq

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Wenn sich Einwohner aus dem Großherzogtum in Deutschland klinisch behandeln lassen wollen, müssen sie derzeit in vielen Fällen einen negativen Corona-Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Dem Gesundheitsministerium in Luxemburg liegen jedoch zwei Fälle vor, in denen Patienten aus Luxemburg trotz eines negativen Ergebnisses abgewiesen wurden.

Eine Runde Shoppen in Trier oder Saarbrücken ist momentan für Luxemburger nicht so mühelos möglich wie sonst – zumindest nicht ohne ein negatives Corona-Testergebnis. Laut der Corona-Landesverordnung von Rheinland-Pfalz und dem Saarland dürfen Luxemburger aber aus medizinischen Gründen in die Bundesrepublik fahren und dort zum Beispiel einen Arzt oder eine Klinik aufsuchen.

Die Kliniken müssen von den Patienten aus Luxemburg laut der Verordnung nicht zwingend einen negativen Corona-Test verlangen. Wenn die Behandlung in der Klinik unmittelbar notwendig ist, soll das auch ohne einen Test möglich sein. Auf jeden Fall müssen sie aber angenommen werden, wenn ein negatives Ergebnis vorliegt und die Behandlung notwendig ist. Dennoch wurden zwei Luxemburger Patienten in Deutschland abgewiesen, obwohl beide Bedingungen erfüllt waren.

Luxemburger Gesundheitsamt musste eingreifen

Monique Pütz, Sprecherin des Gesundheitsministeriums Luxemburg, sagt: „Dem Gesundheitsministerium liegen derzeit in der Tat zwei Fälle vor, in denen eine medizinische Behandlung trotz Vorzeigens eines Negativ-Tests vorerst abgesagt wurde.“ In einem der beiden Fälle sei der Patient erst nach Eingreifen des Gesundheitsministeriums doch noch aufgenommen worden.

Bereits vor einigen Tagen gab es in den sozialen Medien eine emotionale Debatte darüber, dass ein deutsches Hotel Reisende aus Luxemburg abgewiesen hatte.

Ralf
16. Mai 2021 - 23.46

Ich selbst hatte eine böse Erfahrung mit dem deutschen Gesundheitssystem gemacht. Die Praxis, besser gesagt ein ganzes Ärztehaus im Saarland, kurz meine Hausarztpraxis, verweigerte mir die ärztliche Behandlung mit dem Hinweis, ich hätte als Grenzgänger Frankreich Deutschland kein Recht mehr mich in Deutschland behandeln zu lassen. Ich müsste mich um eine Praxis in Frankreich bemühen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Carte Vitale sonder nur die deutsche Gesundheitskarte. Dieses Verhalten mir gegenüber war illegal. Es ist allerdings schwierig in diesem Fall seine Rechte einzuklagen. Wenn nun einige Luxemburger Kommentatoren hier Parallelen zur NS-Zeit erwähnen, so kann ich dem auch als Deutscher nicht widersprechen. Das Verhalten gewisser Deutscher in dieser Krise lässt einen tatsächlich an dieses düstere Kapitel denken.

Andreas
23. Februar 2021 - 8.57

An alle Scholers, benjis und Letzebuergers...... wenn ich solche Statements lese, weiß ich nicht, ob ich diese Menschen auslachen oder denen Geschichtsunterricht geben soll. Solch einen Populismus kennt man für gewöhnlich von Rechtsradikalen und Rassisten. Wie man weiß, gab es zur Zeit des Nationalsozialismus viel braunes Volk in Luxemburg. Solche Hasskommentare wie die Ihrigen entbehren jeder Grundlage. Wer sagt Ihnen denn, dass die Personen abgelehnt wurden, weil diese Luxemburger waren? Aber das ist ja leicht... mal schnell mit der Nazi-Keule schwingen und sich toll finden dabei. Bedenken Sie, dass Luxemburg auch heutzutage nicht frei von Rassisten ist. Ich empfehle hier faktengesicherte Kommentare.

Peter
9. August 2020 - 12.41

Ach Scholer, für jemanden der noch vor kurzem die „Abriegelung als effiziente Bekämpfung von Seuchen und im Interesse des Allgemeinwohle“ propagierte spucken Sie jetzt ganz schön große Töne. P.s. Auch in Luxemburg werden viele medizinische Behandlungen verschoben da die Betten für Covid Patienten reserviert sind.

Robbes
8. August 2020 - 17.34

Vielleicht haben die Verantwortlichen dieser Kliniken die gehässigen Kommentare gelesen in denen mangels Argumenten die Nazikeule geschwungen wird oder sie waren gar im Parc Merveilleux und hatten einen Zettel an der Windschutzscheibe, auf dem sie als "Nazi-Arschloch" beschimpft wurden.

J.Scholer
8. August 2020 - 16.10

@Hempel:Ich verstehe Ihre Argumentation , aber das Wort „ fair“ ist Deutschland abhanden gekommen. Wobei ich ihren Wortschatz zufolge Deutschland und fair meine , dies nicht auf den Deutschen beziehe.

Bernhard Herpel
8. August 2020 - 14.14

Wir wollen doch nicht in einem von gegenseitigem Hass geschützter Nachbarschaft leben, die Italiener machen Hassparolen auf Deutschland weil angeblich Deutschland an der prekären finanziellen Situation in Italien Schuld ist. Liebe Luxemburger bitte seid fair zu Deutschland, ich bin Deutscher und lebe seit langer Zeit in Luxemburg und fühle mich wohl, habe viele Luxemburger und viele deutsche Freunde. Seid nett zueinander denn wir sind alle gleich, nämlich Menschen mit guten und schlechten Seiten Bernhard

Klitz
8. August 2020 - 13.07

@Pol . Es könnte aber auch daran liegen dass einige Behandlungen in Lux nicht angeboten werden da hierzulande die kritische Masse nicht vorhanden ist und es deswegen billiger wird die Patienten im Ausland behandeln zu lassen. Zudem bestreitet niemand die Qualität der Behandlungen in D. Das war ja auch nicht das Thema. Mit freundlichen Grüßen

Pol
8. August 2020 - 10.21

Warum müssen eigentlich so viele Luxemburger nach Deutschland fahren, um medizinisch betreut zu werden bzw. eine Reha zu machen ? Kann es sein, dass es an einer verfehlten luxemburgischen Gesundheitspolitik liegt ? Jetzt wurden 2 luxemburger Patienten in einem deutschen Krankenhaus abgelehnt, vielleicht von einem übereifrigen subalternen Mitarbeiter . Wie sieht es denn mit den tausenden von Luxemburgern aus, die in der Vergangenheit zur vollsten Zufriedenheit in Deutschland behandelt wurden, und das unter top hygienischen Bedingungen ?

Dutschtert
8. August 2020 - 0.38

und dann diese lächerliche Studie der Bundeswehruniversität zu den Masken (video: https://www.unibw.de/lrt7/video-stroemungsanalysen-zur-sars-cov-2-schutzmaskendebatte | "Paper": https://www.unibw.de/lrt7/bericht_atemschutzmaske_unibw_lrt7_06_04_2020.pdf ). Ich will denen ja nicht unterstellen, dass diese politisch beeinflußt war aber bei jedem Peer Review würde diese Studie zerissen werden. Als gewissenhafter Wissenschaftler würde ich meinen Namen jedenfalls für dieses Stück Papier nicht hergeben. Betrachtet man im Video bei 0:50 (Husten ohne Maske) die Entfernung der Kamera, ist diese bei 1:30 (Husten mit Maske) ganz nah dran und man sieht nur sehr wenig von der Strömung um den Kopf rum (gewollt?). Ich sehe den Grund nicht, dass man auf einmal die Perspektive wechselt, weil man aus der gleichen Distanz wie bei "Husten ohne Maske", das Ergebnis genauso gut sehen würde. Schaut man sich aber das Video bei 1:35 an, sieht man, dass die Strömung seitlich nach oben abweicht und warum wird da nochmals die Zeitlupe verstärkt? Real Time for god sake! Das würde ich gerne aus der Distanz sehen und vor allem aus einem anderen Winkel, aus einfachem Grund. Weise Naturwissenschaftler, Newton und Lavoisier haben steile Thesen aufgestellt, die bis heute gelten. Das Newtonische Gesetz "Actio et Reactio" und Lavoisier mit seinem genialen Statement "Rien ne se perd, rien ne se crée, tout se transforme". Die im Video gezeigten Masken (müssten ffp2 sein) dehnen sich fast gar nicht aus. Bei 1.5l Ausatemluft und bei geschätzten 100ml Volumen zwischen Gesicht und Maske muss die Luft woanders entweichen. Ja wohin denn, wenn nicht nur teilweise schwach nach vorne? Warum gibt es keine Perspektive von hinten? Ist die Welt bei der Bundeswehr zweidimensional, obwohl sie von einem Ausbreitungskegel reden (0:42)? Die dreidimensionale Ausbreitung wäre die richtige Analyse gewesen. Das Thema wurde entweder nur billig untersucht oder ein Teil der Ergebnisse einfach nicht kommuniziert (aus welchen Gründen auch immer)... man hätte gleich das Untersuchungsgebiet eingrenzen sollen nach dem Moto: die zweidimensionale, vorwärtsgerichtete Ausbreitung von Luftströmungen beim Husten/Ausatmen während des Tragens von FFP2 Masken. Was passiert denn, wenn ein Coronainfizierter seitlich neben mir steht und mit einem gegenüber redet oder auch mal hustet und alle tragen Masken? Da ist keine sicher, evtl. die Person gegenüber ist sicherer. Ein einfacher Test kann die Aerosolausbreitung gut abbilden. Wenn man Raucher ist (und bitte, bitte fangt jetzt nicht an zu rauchen :) ), nehmt einen Zug, haltet den kurz, Maske aufsetzen und ausatmen/husten. Beobachtet die Ausbreitung des Rauchs (der ist voll mit Aerosolen). Und wenn wir schon beim Rauchen sind, warum nimmt man beim Rauchen trotz der sehr kompakten Filter immernoch so viele Schadstoffe übert Aerosole auf? Passivrauchen geht in die gleiche Richtung. Ich will nicht gegen die Maskenpflicht scheppern, halte mich auch an die Regeln, sondern stelle einfache Fragen. Besser wird es wenn ich mit den "Face Shields" in Bezug auf Aerosole anfange aber das lasse ich erstmal. Was ich im Endeffekt nach dieser Wall of Text sagen will, ist, dass in dieser Pandemie viel zu viel nach Deutschland/RKI geblickt wird. Die sind genauso planlos wie viele andere auch. Das, was das RKI auf Berechnungen basierenden Aussagen abliefert können meine HiWis mindestens genauso gut ohne vom Fach zu sein. Wenn man sich jetzt noch anschaut, wie viel in Deutschland getestet wird (8Mio Tests seit Corona bis einschließlich KW30 -> ~10% der Bevölkerung, Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Testzahl.html ). Rechne ich jetzt die iterierenden Tests bei Kranken- und Altenpflegern, Ärzten usw. raus und vernachlässige die Tatsache, dass es sich beim Testen nur um Momentaufnahmen handelt, bleibt nicht mehr viel übrig. Würde Luxemburg so testen, wäre alles kein Thema. Summa summarum: der Deutsche ist in der Position die Regeln vorzugeben und selbst ist er der Scheinheiligste.

Enesa Gegic
7. August 2020 - 17.41

Meine Rehabilitation wurde auch vor 2 Tagen einfach abgelehnt. Obwohl ich ihnen am Telefon gesagt habe, dass ich bereits 2 negative Tests habe. Ich warte schon lange auf einen Termin für in die Reha. Jetzt muss ich nochmal so lange warten. Das macht mich fertig.

HTK
7. August 2020 - 17.24

Nicht überbewerten. Deutschland hat seine Geschichte verarbeitet und es ist ein starker Eu-Partner.Es nützt nichts wenn jetzt einige Leute überreagieren und alte Schinken auspacken. Wenn wir selbst meinen trotz Vorschriften Ramba-Zamba-Party's zu feiern und die Infektionsquote geht wieder hoch,dann dürfen wir uns nicht wundern. Spanien macht bald wieder dicht wie ich die Sache sehe.Also reissen wir uns am Riemen sonst bleiben wir wieder 2 Monate zuhaus.

de Schéifermisch
7. August 2020 - 15.59

Ressentiments und törichte Verallgemeinerungen sind ungerecht und nützen keinem.

J.Scholer
7. August 2020 - 14.05

@Peter Müller: Ich verstehe Ihr Anliegen und ich bin mir sicher viele Luxemburger den deutschen Bürger nicht der Kollektivschuld in dieser leidigen Angelegenheit bezichtigen , noch jeden deutschen Bürger den Nazis gleichstellen. Leider ,die Betonung liegt auf „ LEIDER“ , hat unsere Politik den Verantwortlichen in Deutschland das genaue Vorgehen der Covid Testreihen in Luxemburg erläutert , hat ihnen die Situation erklärt. Die deutsche Politik, das RKI schaltet stumm und CDU/CSU Politik, wie auch einige Krankenhäuser, Händler scheinen der Stigmatisierung luxemburgischer Bürger den Vorrang zugeben.Die aktuelle deutsche Politik hat viel Schaden an zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Deutschland Luxemburg angerichtet . AlsKind der Nachkriegszeit weiss ich , wie schwer es war die Kluft zwischen Deutschland und Luxemburg zu kitten.All dies hat Deutschlands Politik in einem Zuge zur Nichte gemacht, hat den Spuk, leider, des hässlichen Deutschen wieder in vielen Köpfen hervorgezaubert. Einerseits bewundere ich Ihre Dichter und Denker, bewundere all jene Deutsche ,die sich aktiv gegen die Nazi Diktatur gestemmt haben, nehmen Sie es nicht persönlich , der Zeitpunkt ist gekommen wir Luxemburger uns wehren müssen, der Dialog fruchtet nicht.

Peter Müller
7. August 2020 - 12.55

Liebe Luxemburger, ich bin überzeugt, die große Mehrheit der Deutschen ist positiv gegenüber Eurem Land eingestellt. Bitte laßt nicht einen Keil in unsere Völkerfreundschaft einschlagen. Die Vorkommnisse bezüglich Nichtbehandlung im Krankenhaus und Abweisung in Hotels verurteile ich auch. Luxemburg ist wunderschön und ich möchte auch in Zukunft noch Urlaub in Eurem Land machen können. Laßt uns gemeinsam daran arbeiten. Unser beider Regierungen sollte in dieser Krise Zusammenarbeit groß Schreiben und nicht jedes Land mit dem Finger auf andere zeigen. Betroffen sind wir schließlich alle. ( P.S.: Die Nazi-Vergleiche sind unter der Gürtellinie. Muss nicht sein)

J.Scholer
7. August 2020 - 12.10

@Letzebuerger: „ Net se all an een Deppen geheien.“ Allerdings drängt sich eine Frage: Wie lange lässt unsere Politik sich dies noch gefallen? Die Politik muss handeln , die Missstimmungen beim Bürger gegenüber Deutschland zunehmen. Vielleicht muss im Angesichts der Politik Deutschlands eine Kehrtwendung geschehen. Wir uns nicht mehr als in der Mitte Europas gelegen betrachten , sondern uns eindeutig zum frankophonen Lager schlagen und unser Land auf diese Länder ausrichten.Auf europäischer Ebene stärken wir das Südlager der EU, andererseits der Schikanen und unser Abhängigkeit zu Deutschland bezüglich der Grenzgänger , sollten wir verstärkt Menschen aus dem frankophonen Raum einstellen. In einem freien Europa bin ich zwar kein Anhänger solcher uneuropäischer , ja repressiver Maßnahmen, aber eben weil Deutschland immer mehr zu einem unzuverlässigen, unsolidarischen Partner , Nachbar mutiert , sind wir gezwungen eine politische Kehrtwendung zu vollführen oder hinzunehmen . Ich möchte keine Schwarzmalerei betreiben, aber die Töne die aus Deutschland rüberschwappen lassen aufhorchen , als wolle man Luxemburg wirtschaftlich ruinieren.

nach e Lëtzebuerger
7. August 2020 - 11.55

Méng Grousselteren si während 2 Weltkricher stark matgeholl gin vun den Ustiweler an östlechen Nôperen. Oft hu se spéider gesôt "e gréngen Hond an en treie Preiss gëtt et net". Waren se total am Onrecht?

Letzebuerger
7. August 2020 - 10.58

@J.Scholer Der CDU/CSU Wirtschaftsrat ist nicht die deutsche Regierung sondern lediglich höchstens der verlängerte Arm der AFD/Pegida in Richtung politische Mitte und schon längst darüber hinaus. Bedenken Sie doch dass der Außenminister der SPD angehört und er die Reisewarnung ausgesprochen hat. Meine Großmutter hat noch den Krieg miterlebt und sagte mir mal vor langer Zeit bezüglich der Deutschen: „Et ass en houert Vollek an et bleift ein houert Vollek“. Als jungendlicher hab ich ihr damals vehement widersprochen. Das würde ich heute nicht mehr tun.

J.Scholer
7. August 2020 - 10.30

@Benji: Sie halten einer Nation etwas übertrieben den Spiegel vor , doch angesichts der Tatsache ,dass der CDU Wirtschaftsrat jetzt ein Reiseverbot für deutsche Staatsbürger in Risikogebiete fordert , schlägt dem Fass den Boden aus.Nun stelle ich die Forderung, Luxemburg jedes CDU/CSU Mitglied, Mitarbeiter des RKI mit Einreise auf Lebenszeit belegt. Klingt absurd , übertrieben,verrückt, surreal. Richtig , so geht es mir augenblicklich , wenn ich an die Werte Europas denken, die Deutschland mit den Füßen tritt.

Benji
7. August 2020 - 9.35

Das Vorgehen der deutschen Führung und ihrer Behörden den Luxemburgern gegenüber ist in der Tat bedenklich verwundert mich aber eher wenig. Es spiegelt sich hier die widerliche, dreckige perfide deutsche Methode in 3 Phasen wider: 1. Selektionierung 2. Stigmatisierung 3. Endlösung Momentan sind wir in Phase 2.

Duschtert
7. August 2020 - 8.21

Sowas von eine Sauerei... und ich bin so dumm und zahl da monatlich über 340€ Krankenkassenbeitrag + nochmals über 340€ Krankenkassenbeitrag in Form vorenthaltenen Lohns bzw. Arbeitgebenanteil. Da geh ich doch lieber wieder nach Österreich...

J.Scholer
7. August 2020 - 6.08

Diese Form aufkommenden Corona Rassismus deutscher Institutionen macht bedenklich. Bundespolitiker und RKI haben mit ihrer Politik zur Hexenjagd aufgerufen und zerstampfen mit Stiefelgetrampel den europäischen Gedanken .Gekonnt hat die Politik das Schließen der Grenzen umgangen, hat den Geist des Schengen Abkommen ausgetrickst , stellt Nachbarn unter Generalverdacht. Solch ein Handeln ist dem Land der Dichter und Denker nicht würdig ,beweist so manch einer, nichts dazugelernt hat.