Foto: Didier Silvestre
Acht Sitze – dieses Ziel für die Wahlen im Oktober haben sich die Luxemburger Grünen auf ihrem Kongress in Strassen gesetzt. Dort hat Déi Gréng außerdem ihre bisherige Regierungsarbeit positiv bilanziert: Nachdem man 2013 ein „rückständiges Land“ vorgefunden habe, habe die Partei inzwischen fast alle Punkte ihres Wahlprogramms umgesetzt, erklärte etwa die Fraktionsvorsitzende Viviane Loschetter.
Foto: Didier Silvestre
„Nicht überall Euphorie“
Justizminister Félix Braz teilte die positive Bilanz, machte jedoch darauf aufmerksam, dass die Euphorie nicht in allen Fällen auf die Bürger übergeschwappt sei. „Um in der Regierung zu verbleiben, wollen wir gestärkt werden“, sagte er.
Die Opposition forderte er auf, bei verschiedenen Themen endlich Farbe zu bekennen.
Die Regierung ihrerseits solle sich keine Diskussionen aufdrängen lassen, nur weil es nicht möglich sei, eine vernünftige Diskussion mit der Opposition zu führen.
Als möglichen Kandidaten für einen Kommissarsposten bei der Europäischen Union schlug er den Europaabgeordneten Claude Turmes (57) vor.
(Stream des Kongresses, Quelle: Déi Gréng)
In einer Resolution hat der Kongress erklärt, die Bürgerbeteiligung und allgemein den Dialog mit dem Bürger in den nächsten Monaten zu intensivieren. Es gelte, sich der Polarisierung der Gesellschaft entgegenzustellen und den Gemeinsinn zu stärken.
Wéi gréng ass Land nach ....? Gebaier a Gebaier.
Diese Büttenreden passen ausgezeichnet in die Karnevalszeit! Helau!!!
Och bei de Gréngen wuessen d'Beem net an den Himmel. Do hëlleft et och näischt am TeDeum an der éischter Rei ze setzen.
„Déi Gréng“ sollen sech mol zum Thema FINDEL : Co2 an Kameidi de NUETSFLIG ( Cargo a Passagéier ) äusseren, respektiv Farw bekennen. Da geseit de Wieler „wéi gréng“ se wierklech sinn.