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Im Fall um das neue Google-Datenzentrum in Luxemburg gibt es eine Wendung.

Im Fall um das neue Google-Datenzentrum in Luxemburg gibt es eine Wendung. Der amerikanische Suchmaschinengigant Google, der sein Interesse für den Standort Luxemburg bekundet hat, will auf rund 30 Hektar ein neues Rechenzentrum aufbauen.

Wirtschaftsminister Etienne Schneider konnte im Juli bekanntgeben, dass das Projekt in „trocknen Tüchern“ sei. Allerdings gestaltete sich die Suche nach einem geeigneten Standort als schwierig – schlussendlich fand man ein Gelände in der Gemeinde Bissen.

Die Anforderungen des Konzerns sind nicht ohne – das Datenzentrum würde den Stahlproduzenten Arcelor/Mittal als größten Stromverbraucher ablösen. 2014 hat Google nach eigenen Angaben 4.402.836 Megawattstunden Strom verbraucht. Das entspricht dem Verbrauch von mehr als 1,4 Millionen Privathaushalten.

Allerdings gab es ein Problem, einer der Miteigentümer des betroffenen Grundstücks wollte nicht mitziehen. Laut RTL-Informationen soll nun aber auch der verbliebene Eigentümer dazu bereit sein, das Grundstück zu verkaufen.

Die letzten Entscheidungen zum Data Center in Roost sollen aber im Hauptsitz Mountain View in den USA getroffen werden – Premier Xavier Bettel wird übernächste Woche im Westen der USA auf Dienstreise sein.

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Google braucht noch etwas Geduld

Ohne Grundstück kein Google-Rechenzentrum

anonymes Veilchen
5. September 2017 - 17.11

Abwarten und Tee trinken.
Die Masken, ja die Masken, sind doch weltweit
verbreitet und fallen, ja fallen ... habt Geduld...
sie werden fallen..habt Geduld

Paul
5. September 2017 - 15.38

Armand, Dir hut Recht. Eis Noperen sinn och keng gudd.
Mee waat ons hei stéiert.
Egal wéi. egal wou, hun mer déi, déi ons warnen matt Klimakatastroph oder all Méiglechem.
Emmer mussen mer en schlecht Gewessen hunn. Sie bauen elo Schnell-Velospisten fir datt 3 Leit vun Esch an d'Staadt schaffen kenen furen, sie selwer furen an China op en Fliiger waarden, den net den Daag ukent......., zu Dideleng bauen se en Logistikcenter, mir sollen mamm Velo hei doremer fueren.
Fir eng Maquette vum Tram gin se en klengt Verméigen aus.
Den klengen Mann an déi kleng Fraa mussen JOeren op Genehmigungen waarden............
Hei ass den Schneider an Company dorem gelaaf, wéi wann eng Harespel se gepickt hätt.
Elo furen se an Amerika sech dénen ubiederen.
Letzeburg ass verkaaft.

armand
5. September 2017 - 13.15

Jaja das böse Luxembourg. In österreich ist der spritpreis niedriger als in D und in spanien auch billiger als in der grande nation. Alles schmarotzer? Es gibt eben länder (F) die sich stärker über die indirekten steuern finanzieren. Dafür kann man aber nicht den nachbarländern die schuld geben. die steurrulings? nur die gibt es überall auf der welt, im europa ist belgien übrigens spitzenreiter bei den neuabschlüssen. Einen googlesitz gibt’s schon länger dort.
Unsere nachbarländer F D profitieren auch von einer florierenden rüstungsindustrie mit der sie die ganze welt beglücken. Jaja das böse luxemburg.

Anonymes Viehchen
5. September 2017 - 11.33

@Willy Wichteg
Schon wieder dieser Gaertner mit seinem Wagen,
dieselbe Leier.

Jan Pillemann
5. September 2017 - 11.21

Und wer bezahlt die Stromrechnung? Eng kleng hausse fir all Privaten Stoot, e klenge Subsid? Keine Sorge, wir finden schon eine Lösung damit's den Konzern nicht zu teuer wird

Steve
5. September 2017 - 9.05

Do sin ech awer henno gespannt wien am Verwaltungsrot setzt? The usual suspect

ronald
5. September 2017 - 8.53

Merci fir dee Kommentar ! Alles richteg !

Willy Wichteg
5. September 2017 - 8.44

Top dat doten, wee brauch scho Wisen, Kéih a Gromperen? D'Kapital vun dësem Land war et schonn ëmmer op Käschte vun den Noperen ze liewen. Sief et beim Schwaarzgeld, de private Pirateprogrammer vu Radio Luxembourg, dem Tanktourismus, den Accisen op Gëftprodukter wéi Alkohol an Zigaretten, jee op Käschte vun anere Liewen, dat konnte mer schonn ëmmer gut. Do ass et jo gutt, datt deen Datenzenter reng fir Lëtzebuerger Besoin'en gebaut gëtt. Do schäisse mer dach gär op dat bessi Gréngs. A wann ee mault, dann kompenséire mer dat wat mer der Landwirtschaft elo wechhuelen, einfach mat e puer Hecken déi mer planzen. Dofir huele mer de Bauren dann nachmol déi selwecht Fläsch u Land wech. Top dat do. Volle Gummi. Lo musse mer just nach eng nei Strooss dohinner bauen, fir datt ech mat mengem Gäertner sengem Tesla mer dat kann ukucke fueren. Ma sécher dat!

Paul
5. September 2017 - 8.43

Wirklich toll.
Ich nehm mal an , dass für uns die Sparappelle in Sachen Energie etc weitergehen.

Rob Meyer
5. September 2017 - 7.53

Den Staat freuts. Bei der Steuerverwaltung werden die 40% "plus-value" eingezahlt.