Luxemburg / Gelbe Enten für den guten Zweck: Rund 16.000 Plastik-Tiere gehen beim „Duck Race“ an den Start

Rund 16.000 „Teilnehmer“ waren am Samstag bei der 22. Ausgabe des „Duck Race“ dabei, das die „Table ronde luxembourgeoise“ organisiert hat. Vom Hof der Abtei Neumünster verfolgten viele Menschen das Spektakel für den guten Zweck, bei dem für ein Startgeld von fünf Euro eine Plastikente ins Wasser der Alzette gelassen werden konnte.
Drei gemeinnützigen Organisationen kommen die Einnahmen von rund 75.000 Euro zugute:
„Nuevo Destino“ ist ein französischer Verein, der sich für Bildung und Entwicklung in Lateinamerika und insbesondere in Honduras einsetzt. Die „Stiftung Kinderchirurgie“ wurde an der Klinik für Kinderchirurgie des Universitätsklinikums Leipzig ins Leben gerufen und unterstützt Ärzte, die in medizinisch unterentwickelten Ländern komplizierte chirurgische Eingriffe an Kindern und Neugeborenen vornehmen. Dritte im Bunde ist die Organisation „Action Manampy Kianja“, die zukünftigen Generationen eine bessere Bildung bieten möchte.
Den Enten-Paten wurde natürlich auch einiges geboten: Es gab 30 Preise für die ersten 30 „Finisher“ – unter anderem einen Volkswagen Taigo, ein E-Bike, Einkaufsgutscheine und viele weitere Preise.
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Plastikspielzeug in Bäche schmeissen, wessen Idee war das?
Wohl noch aus dem letzten Jahrtausend.
Man muss den Kindern ja beibringen, dass Plastik in Bäche und Flüsse gehört.
Durch Zufall bin ich hier rein geraten. So ein Menschenauflauf für diese gelben Enten. Ich versteh das nicht, wo kann man sich für so ein Quatsch begeistern. Die mit den Kinder, Ok, aber Erwachsene???
Na gut, so wie sie „gemoschtert“ waren, mit Fahrrädern bestück, und so traurig drein schauten als ob der Weltuntergang naht,
konnten das nur Grün Wähler gewesn sein.😩
„…die zukünftigen Generationen eine bessere Bildung bieten möchte.“ Bei der aktuellen Jugendbildung könnten die Erlöse gleich in Luxemburg bleiben.
@ Paulette/ Dir hutt alles verstaan Madam. Felicitatiounen!!