Die Ermittlungen im Fall „Gaardenhaischen“ sind abgeschlossen, meldet das Luxemburger Wort am Freitagmorgen. Die Anklageschrift liege vor und Roberto Traversini müsse sich auf einen Prozess einstellen, schreibt die Tageszeitung.
Auf Nachfrage habe die Justiz mitgeteilt, dass „die Staatsanwaltschaft die Chambre du conseil mit einer Anklageschrift befasst“. Anklagepunkte seien Veruntreuung öffentlicher und privater Gelder, illegale Vorteilsannahme und Fälschung. Die Kammer müsse jetzt darüber entscheiden, ob es zu einem öffentlichen Prozess komme, schreibt das Wort. Wann dies der Fall ist, sei aber noch nicht abzusehen.
Im Laufe der „Gaardenhaischen“-Affäre waren sowohl der Grünen-Abgeordnete und Differdinger Bürgermeister Roberto Traversini als auch die ehemalige Grünen-Umweltministerin Carole Dieschbourg von ihren Ämtern zurückgetreten.
Worum es in der „Gaardenhaischen“-Affäre rund um Roberto Traversini geht, können Sie unter diesem Link in unserer Zusammenfassung nachlesen.
De Maart
Jos, Jos, Jos...? Ist mir kein Begriff
@ Leila
Danke für die Belehrung. Sie wissen ja am besten selbst was Freunde und Bekannte von ihnen und ihrer Meinung halten. Nichts ist klar. Trotzdem wünsche ich eine schöne erfolgreiche Restwoche. Beste Grüsse, Jos
Weder brauche ich mich zu schämen, noch bin ich dumm, weil ich der Auffassung bin, dass ein Mann, der viel Gutes für seine Bürger und seine Stadt tat, dem ein Fehltritt unterlief, den er sichtlich bereute und mit allen Folgen zurücktrat, bezahlt hat!
Sind Sie, Jos, nur selbstgerecht oder stehen Sie über allem? Frech sind SIE, wenn Sie andere, die Sie nicht mal kennen, versuchen abzukanzeln! Ich fand diese widerliche Hetze gegen R.T. von Anfang an abscheulich! Jupp hat das vor mir geschrieben, was ich dachte, also brauchte ich es nicht zu wiederholen. Alles klar?
@ Leila / Agressif a frech passt ëmmer zesummen.
Was denn? Ich habe meine Meinung dazu und Ihre interessiert mich herzlich wenig.
Lesen Sie einfach nicht, wenn Ihnen andere Meinungen nicht passen!
@ Jupp
@ Leila
Schumm dir iech net fir esou eng Dommheet ze schreiwen?
Ich schließe mich Jupp's Kommentar voll und ganz an!
T'ass ower e feine Kärel.
Hei geet et ëm d'Prinzip dass keen iwwert dem Gesetz steet an een sech un d'Virgaben ze halen huet, och wann eng Parteikollegin wéi an dësem Fall un der politescher Muecht ass. Dat schlëmmt dobäi ass d'Tatsaach dass deen Här och nach séng Autoritéit spillen gelooss huet fir dass (in)direkt Gemengepersonal him eng bëlleg Aarbecht geleescht huet.
Sie sollen de Mann elo a Rouh loossen. hien ass schons genuch wéngst der Bagatell gestrooft gin.
"Auf die Tugend folgt die Ehre,wie ein Schatten." (Cicero)
Fir so'u eng offentsichtlech Bagatell huet et awer laang gedau'ert.
Hat geduecht dat wir schons laang faerdeg !