Der Blick in die Tiefen des Alls

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Pete Worden, Mitglied im offiziellen Beratungsgremium der von Wirtschaftsminister Etienne Schneider gestarteten Weltraum-Initiative SpaceResources, gab dem Tageblatt ein Interview. Er erklärte unter anderem, was der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit der Suche nach außerirdischem Leben zu tun hat.

Tageblatt: Bei unserer ersten Unterredung auf der New-Space-Konferenz in Luxemburg spazierten Sie mit einem Mini-Satelliten (etwa: 4 mm mal 5 mm und 1 mm dick) in der Tasche umher. Ist dieses Projekt (Breakthrough) Ihre größte Passion?
Pete Worden: Ja. Und seit drei Jahren ist es mein Job. Es geht darum, Antworten zu drei fundamentalen wissenschaftlichen Fragen zu finden. Die erste lautet: Gibt es Leben außerhalb unserer Erde. Im Sonnensystem, in der Galaxis? Die zweite Frage: Gibt es dort intelligentes Leben? Und die dritte: Können wir Raumschiffe in die uns am nächsten gelegenen Sonnensysteme schicken? Das war der Chip aus meiner Tasche. Und ich habe auch jetzt einen hier.

Und in dem Verwaltungsrat gibt es nur drei Mitglieder?
Ja. Da geht es um das Starshot-Projekt. Das sind drei: Juri Milner (russischer Unternehmer, der sich einen Namen als Internetinvestor in Russland und in den Vereinigten Staaten machte; Anm. d. Red.), Marc Zuckerberg (Gründer von Facebook; Anm. d. Red.) und Stephen Hawking (britischer Physiker und Astrophysiker; Anm. d. Red.).

Sind Sie denen bereits begegnet?
Ja, sicher. Juri Milner sehe ich sehr oft. Zuletzt letzte Woche. Marc Zuckerberg treffen wir etwa alle sechs Monate. Er zählt zu den Sponsoren der Breakthrough-Preise. Mit Stephen Hawking kommuniziere ich mehr per E-Mail. Ich habe ihn etwa drei oder viel Mal getroffen. Eine unglaubliche Intelligenz. Er kann über Augenzwinkern kommunizieren – aber per E-Mail ist effizienter. Es sind alle drei ganz beeindruckende Menschen.

Was ist ihre Motivation?
Ich glaube, es sind die angesprochenen drei fundamentalen Fragen der Wissenschaft, die sie alle drei interessieren. Hinzu aber kommt noch die Frage: Wie sieht die langfristige Zukunft der Menschheit aus? Da haben alle drei großes Interesse dran. Ganz besonders Hawking, der überaus klar sagt, dass die Menschheit zu anderen Welten und Sonnensystemen reisen – und schlussendlich auch dort siedeln – muss.

In einfachen Worten: Sie suchen also nach Aliens?
Ja, das ist eines der drei Ziele. Vor allem aber die Idee, dass Menschen irgendwann zu anderen Welten reisen und auch dort leben werden – angefangen mit unserem Sonnensystem und dann weiter zu den Nachbar-Sonnensystemen. Unabhängig davon, ob es dort Aliens gibt. Es geht darum, Antworten auf die drei Fragen zu finden.

Wurden wirklich noch nie Hinweise, etwa Fossilien, auf außerirdisches Leben gefunden? Was war mit diesem Meteoriten vom Südpol von vor einigen Jahren? Falsch?
Das ist richtig. Die meisten Wissenschaftler sind der Überzeugung, dass dieser Meteorit – der vom Mars kam – nicht als Beweis für die Existenz von außerirdischem Leben gelten kann. Es ist richtig zu sagen, dass wir bis heute keine eindeutig klaren und unbestrittenen Hinweise auf Leben außerhalb der Erde haben.

Können Sie das Projekt Breakthrough erklären? Laut Webseite sind es vier Teile.
Das ist bereits leicht anders. Es sind drei Teile: Breakthrough Listen, Breakthrough Watch (Die Suche nach Leben) und Breakthrough Starshot (zwischen Sternen reisen).

Was ist mit Breakthrough Message (Wettbewerb mit Preisgeldern in Höhe von einer Million Dollar für diejenigen die mittels einer digitalen Botschaft, die für außerirdische Zivilisationen verständlich ist, Menschheit und Erde vorstellen; Anm. d. Red.) passiert?
Ursprünglich hatten wir das angekündigt. Doch dann wurde die Initiative eingemottet. Es gab eine Kontroverse in wissenschaftlichen Kreisen. Vielleicht kommt die Idee später wieder zurück. Die Frage ist noch offen. Besonders Hawking hat – zu Recht – darauf bestanden, dass wir keine Botschaften verschicken, solange wir nicht wissen, an wen wir sie schicken.

Wie funktioniert Breakthrough Listen?
Wir haben vor zweieinhalb Jahren angefangen und das läuft sehr gut. Wir haben uns vertraglich genügend Zeit auf großen Radio- und optischen Teleskopen in USA und Australien gesichert. Zudem haben wir spezielle elektronische Ausrüstung selber gebaut. Wir suchen nach nachhaltigen Spuren von Signalen in den Daten. Und die speichern und untersuchen wir. 98 Prozent des enormen Datenvolumens müssen wir wegwerfen.
Die gespeicherten Daten machen wir online, mit der Berkeley University, der Öffentlichkeit zugänglich. Wir haben sehr interessante Daten gefunden – jedoch nichts, was man ein intelligentes Signal nennen könnte. Mit Radiowellen und Lasern kann über große Distanzen kommuniziert werden. Danach suchen wir.

Wer ist „wir“?
Wir ist unser Team. Das beginnt mit unserem Hauptsitz, und dann unser wichtigstes Team von etwa zehn Analytikern an der University of California, Berkeley. Wir haben auch ein Beratungsgremium von etwa 30 Wissenschaftlern. Dieses wird vom britischen Astronomen Lord Martin John Rees geleitet. Insgesamt, mit all unseren Breakthrough-Projekten, sind mehr als 100 Menschen beschäftigt.
Wir werden die „Listen“-Aktivitäten nun noch weiter ausbauen, neue Teleskope nutzen und noch tiefer in den Weltraum hineinschauen. Wir haben ein Abkommen in Südafrika und eins in China getroffen. Wir schauen uns die Million Sterne an, die uns am nächsten liegen.
Wir hoffen, dass wir nach zehn Jahren eine sehr umfassende Studie vorlegen können. Wenn wir nichts finden, dann beginnt das, der möglichen Anzahl an Zivilisationen in unserem Teil der Galaxie enge Grenzen zu setzen.

Wenn Sie in zehn Jahren nichts finden, dann wären wir praktisch alleine?
Wir könnten dann in unserem Teil der Galaxie alleine sein. Das sind aber nur wenige Prozent unserer gesamten Galaxie.

Und Breakthrough Watch?
Hier geht es um Technologie, um nach Leben zu suchen. Wir haben gemeinsam mit dem European Southern Observatory aus München ein Instrument entwickelt, um im Sonnensystem Alpha Centauri, das dem unseren am nächsten liegt, nach Planeten zu suchen, die der Erde ähnlich sind. In rund einem Jahr wird ein Teleskop in Chile zum Einsatz kommen.

Werden wir eine Erde finden?
Mit der University of Sydney entwickeln wir ein Raumschiff, um uns Alpha Centauri besser anschauen zu können. Wir reden aber auch mit den japanischen und italienischen Weltraumagenturen über eine Kooperation. Es geht darum, die Bewegungen von Sternen zu erfassen und Massen zu messen. Alpha Centauri hat drei Sonnen.
Auch wollen wir uns einen der Monde von Saturn näher anschauen: Enceladus. Aus Spalten seines Eispanzers schießen regelmäßig hohe Fontänen aus Wasser. Darin wurden Hinweise auf einfache organische Moleküle gefunden. Innerhalb von zehn Jahren wollen wir dorthin fliegen, durch die Fontänen fliegen und sehen, ob es Anzeichen von Leben gibt. Es gibt aber noch keine Entscheidung. Wir reden mit der NASA und ESA, um zu sehen, ob es machbar ist. Wir hoffen auf ein PPP (Projekt, bei welchem Staat und Privatsektor zusammenarbeiten; Anm. d. Red.).
Nun aber zum spannendsten Projekt: Breakthrough Starshot: Mini-Raumschiffe mit Lichtsegeln, angetrieben von der Erde aus mit Lasern, die innerhalb von nur 20 Jahren in einem anderen Sonnensystem ankommen sollen … Wir versuchen das Projekt voll zu entwickeln. In einer ersten Phase muss festgestellt werden, ob die Technologie reif genug ist. Für das Design der Laser haben wir ein Dutzend Vertragspartner ausgewählt. In einigen Wochen werden die unterzeichneten Verträge ankündigt. Es stellt sich die Frage, ob Millionen kleiner Laser zusammenarbeiten können, um die notwendige Energie zu liefern, um Raumschiffe anzutreiben. Und ob die Elektrizitätsrechnung bezahlbar wäre. Im Rahmen einer Ausschreibung hatten wir 35 Angebote erhalten. Wir hoffen, dass die Arbeit in einem oder zwei Monaten beginnen kann. In drei Monaten werden wir dann ähnliche Verträge für die Entwicklung der Lichtsegel ankündigen.

Sind die Satelliten bereits fertig?
Sie sind reif. Aber es steht trotzdem noch viel Arbeit an. Bei der zweiten und dritten Serie von Verträgen, die wir dieses Jahr unterschreiben, handelt es sich mehr um die Satelliten. Der Satellit muss an einem Lichtsegel mit einem Durchmesser von vier, fünf Metern hängen.
Das Material stellt eine große Herausforderung dar. Wir hatten bereits eine Veranstaltung mit der Industrie, wo etwa 100 Experten zusammenkamen. In einem Monat werden wir eine Ausschreibung starten. In drei Monaten wollen wir Verträge unterzeichnen. Auch stellt sich, drittens, noch die Frage, wie die Satelliten zur Erde zurückkommunizieren sollen. Derzeit denken wir an einen kleinen Kommunikations-Laser im Chip. Bis zum Jahresende wollen wir mehrere Verträge unterzeichnet haben.

Und dann?
In drei bis fünf Jahren können dann die Experimente im Labor beginnen. Falls wir glauben, dass alle Probleme gelöst werden können, kann in fünf Jahren mit der Arbeit an einem Prototypen begonnen werden. Möglicherweise einer, der auf eine Geschwindigkeit von nur einem Zehntel der Lichtgeschwindigkeit kommen könnte. Das würde rund eine Milliarde Dollar kosten.
In zehn Jahren könnte der Prototyp dann fertig sein. In 25 bis 30 Jahren könnten wir sie zu den uns am nächsten gelegenen Sternen schicken. Das würde schätzungsweise mehrere zehn Milliarden Dollar kosten. Wir hoffen auf PPPs mit vielen Ländern.

Also doch keine Bilder aus einem anderen Sonnensystem zu unserer Lebenszeit?
Vielleicht. Ich bin 68. Ich hoffe, wir können sie noch zu meiner Lebenszeit wegschicken. Aber mein Vater ist 97. Und die Reisezeit von 20 Jahren … das hängt von ihrer Gesundheit ab.

Was erwarten Sie dort zu finden (im besten und schlechtesten Fall)?
Wir hoffen – selbst wenn es viele Jahrzehnte dauert –, einen Planeten mit Leben zu finden. Leben, das wir studieren und von dem wir lernen können. Dass wir intelligentes Leben finden werden, ist unrealistisch. Im besten Fall könnten wir einen Planeten wie unseren, mit komplexem Leben finden. Im schlechtesten Fall, nichts.

Verfügen Sie über das notwendige Geld?
Von Juri Milner haben wir 100 Millionen Dollar für Listen sowie 100 Millionen für Starshot. Wir hoffen noch auf eine ähnliche Summe für Watch – wir haben bereits fünf Millionen Ausgaben eingeplant. Das heißt, wir haben feste Zusagen für 200 Millionen Dollar.

Und der andere wohlhabende Mann im Verwaltungsrat?
Ich hoffe, dass in Zukunft noch andere Sponsoren hinzukommen – vor allem Starshot ist teurer. Wir sind aber optimistisch. Aber noch zu bemerken: Marc Zuckerberg trägt bereits substanziell, gemeinsam mit weiteren Partnern, zur Finanzierung der Breakthrough-Preise bei.
Jedes Jahr verleihen wir sieben Preise (Physik, Mathematik, Lebenswissenschaften) mit einem Preisgeld von je drei Millionen Dollar. Es sind die größten Preise in der Wissenschaft. Auch organisieren wir mittlerweile eine Breakthrough-Challenge für Studenten.

Existiert eine Verbindung von Breakthrough mit Luxemburg?
Nein. Wir haben aber bereits darüber diskutiert. Vor allem, da wir immer mehr Arbeit in Europa tätigen. Möglicherweise werden wir ein Europa-Büro in Luxemburg öffnen. Ich habe mir eine Wohnung gemietet. Immerhin bin ich, neben Breakthrouh-Präsident, auch Berater bei der SpaceResources-Initiative. Viele der hierfür entwickelten Technologien eignen sich auch für unsere Ziele. Die Projekte ergänzen sich gut. Ich würde jedenfalls Luxemburg als Standort empfehlen.

Ihr Lebenslauf liest sich wie eine Auflistung aller US-Weltraumbehörden … vom Militär bis hin zur NASA. Warum haben Sie sich zuletzt dafür entschieden, sich für eher kleine (private) Projekte einzusetzen?
Auch wenn staatliche Programme oft sehr groß sind, so tun sie oft vieles zur gleichen Zeit. Und vor allem arbeiten sie kaum an wirklich großen langfristigen High-Risk-/High-Pay-off-Projekten. Meine wahre Liebe seit ich ein Teenager war, ist das Reisen zu den Sternen. NASA hat zwar daran gearbeitet, aber nur bedingt. Mit hunderten von Millionen Dollar steht nun sehr viel mehr Geld zur Verfügung. Meine wahre Liebe ist das Leben im Universum. Schaffen wir es, zu den Sternen zu reisen? Jetzt tue ich zum ersten Mal in meiner Karriere das, was ich wirklich liebe.

Warum haben Sie zugestimmt, beim Space-Mining-Projekt des kleinen Luxemburgs mitzumachen?
Vor sechs bis sieben Jahren wurde ich auf Luxemburg aufmerksam gemacht, von einem Post-Doctoral-Student am Forschungszentrum Ames. Er sagte, ich solle Luxemburg mal besuchen, immerhin unternahm das Land mit der SES bereits Anstrengungen im Weltraum. Dann traf ich einige Leute aus eurer Regierung – am beeindruckendsten war wohl Wirtschaftsminister Etienne Schneider. Er hat vorgeschlagen, dass wir (NASA und Luxemburg) zusammenarbeiten.
Die NASA unternahm nur wenig mit Asteroiden. Doch Luxemburg ist sehr kreativ und erkennt die langfristigen Möglichkeiten. Oft ist es besser, mit kleinen flexiblen Einheiten zu arbeiten – als mit viel Geld, doch mit Schwierigkeiten, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen. Ich bin jedenfalls sehr beeindruckt vom Willen der Luxemburger, um die Sache voranzutreiben. Das Wenigste, das ich dazu beitragen kann, ist meine Unterstützung,

Ist Luxemburg eine große Weltraummacht?
Ich glaube schon, ja. Allein wenn man die Anzahl der Satelliten nimmt, die die SES im Weltraum hat. Und in der privaten Weltraumindustrie ist Luxemburg möglicherweise bereits weltweit führend. Das ist eine große Sache für die Zukunft. Leute wie Jeff Bezos (Gründer von Amazon; Anm. d. Red.) sagen, dass die Schwerindustrie den Planeten in den nächsten paar Jahrzehnten verlassen wird. Luxemburg ist dann gut positioniert, um Wissen, Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Es ist ein schlauer Schritt, dem irgendwann in den nächsten Jahrzehnten eine große Rendite folgen wird.

bobe
31. Januar 2018 - 16.53

So isses.

Tingeli
31. Januar 2018 - 9.38

Die 2 Rätsel unserer Existenz, Urknall und Ursprung des Leben wollen wir Menschen natürlich irgendwann beantwortet haben und ich wünsche Steven Hawking und ein paar weiteren Wissenschaftlern dass sie zumindest auf eine dieser Fragen eine Antwort bekommen. Dass wir uns aber jetzt schon daran denken unsere perfekte Erde verlassen zu wollen wo es sie uns noch ein paar Milliarden Jahre ein schönes Zuhause bieten könnte, geht wirklich zu weit. Das kann man tun nachdem die Erde gegen "Weltraumunfälle" und Umweltkatastrophen abgesichert ist. Und genau da passiert so gut wie nichts. Wir kennen zwar heute die Bahnen aller uns bekannten Asteroiden unseres Sonnensystems aber haben keine Abwehrmaßnahmen sollte irgendwann einer auf Kollisionskurs mit der Erde sein. Um uns bekanntes Leben möglich zu machen müssen sich Planeten in der sogenannten habitablen Zone befinden. Der uns am nächsten befindliche Planet in habitabler Zone ist 20 Lichtjahre entfernt, was nicht heißt dass er auch bewohnbar ist. Angenommen wir könnten uns mit halber Lichtgeschwindigkeit fortbewegen würde die Reise dahin immer noch 40 Jahre dauern. In weniger als 200 Jahren haben wir die Erde ausgeplündert und werden den Planeten für Menschen unbewohnbar machen sollte das explosionsartige Wachstum der Weltbevölkerung nicht gestoppt oder umgekehrt werden. Auch ist es unwahrscheinlich dass Homo Sapiens noch für ein paar Milliarden Jahre besteht gibt es diese Spezies doch erst weniger als 300'000 Jahre. Die Evolution des Menschen wurde durch die Zivilisation gestoppt und daher ist es unwahrscheinlich dass sie sich natürlich weiter entwickelt. Ob Genmanipulation und neue Techniken den Fortbestand des Menschen garantieren können wird die Zukunft zeigen. Also kümmern wir uns erst mal um unsere schöne Erde.

Jacques Zeyen
30. Januar 2018 - 22.27

"Ganz besonders Hawking, der überaus klar sagt, dass die Menschheit zu anderen Welten und Sonnensystemen reisen – und schlussendlich auch dort siedeln – muss." Leider läuft uns auf unserer Erde die Zeit davon. Wir kriegen nicht einmal sauberes Trinkwasser und saubere Atemluft für die nächste Generation auf die Reihe,von der Überbevölkerung ganz zu schweigen. Zum Beispiel Alpha Centauri. Vier Lichtjahre sind kein Pappenstiel,sogar angenommen wir könnten mit Lichtgeschwindigkeit reisen. Diese Geschwindigkeit bleibt masselosen Teilchen vorbehalten. Schwerelosigkeit , kosmische Strahlung und die unvorstellbaren Entfernungen machen aus dieser Idee eine Utopie.Und mal ehrlich,wer will freiwillig zum Mars oder sonst wohin. Ok,der Gründer von Amazon vielleicht.Wäre vielleicht eine gute Idee.