Generalversammlung„déi jonk gréng“ wählen neuen Vorstand: Tammy Huberty und Kris Hansen zu Sprechern ernannt

Generalversammlung / „déi jonk gréng“ wählen neuen Vorstand: Tammy Huberty und Kris Hansen zu Sprechern ernannt
Der neue Vorstand von „déi jonk gréng“ nach der Generalversammlung am Samstag Foto: „déi jonk gréng“

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Neue Sprecher und viele neue Gesichter im Vorstand: „déi jonk gréng“ haben am Samstag ihre Generalversammlung abgehalten.

„déi jonk gréng“ haben auf ihrer Generalversammlung zwei neue Vorsitzende gewählt: Tammy Huberty (29) und Kris Hansen (25) werden die Jungpartei im kommenden Jahr als Sprecher vertreten. Auch im „Comité“ gibt es viele neue Namen. Man habe sich damit „für eine Erneuerung entschieden“, geht aus einer Pressemitteilung am Sonntag hervor.

„Mit einem jüngeren und dynamischeren Team“ wollen „déi jonk gréng“ ihr Engagement und ihre Forderungen direkt an die neue Regierung kommunizieren. Im Zeitalter der „multiplen Krisen“ dürfe der Klimaschutz nicht vergessen werden, schreiben die Jungpartei. Sie werde sich weiterhin gegen soziale Ungerechtigkeit und für eine nachhaltige, gerechte und lebenswerte Zukunft für die Jugend und die kommenden Generationen einsetzen.

Die Europawahlen werden in den ersten vier Monaten im Fokus von „déi jonk gréng“ stehen. Die Jungpartei hebt hervor, dass der ehemalige Co-Sprecher Fabricio Costa (29) Co-Spitzenkandidat auf der Europawahlliste sein wird. „Die kommenden Wahlen sind entscheidend.“ Auch im Europaparlament würden sich die Grünen für die wehrhafte Demokratie einsetzen und seien entschieden gegen die rechtsextremen und antieuropäischen Parteien.

Neuer Schatzmeister ist Alex Lassine. Außerdem wurden Iness Chakir (20), Lisa Fogens (25), Amy Winandy (26), Jasmine Winandy (17), Nic Engel (27), Maxime Pantaleoni (27) und Jakob Zenthöfer (15) in den Vorstand gewählt. 

clauma
27. Februar 2024 - 7.39

Greng brauch keen..........

plop
27. Februar 2024 - 7.16

Erstaunlech dass dei nach net opgin hun.

Ulrich
26. Februar 2024 - 18.33

Die werden uns den Diesel auch nicht verbieten

Erich
26. Februar 2024 - 17.07

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Sagt man.