Bypass Fridhaff ist ab Donnerstag befahrbar

Bypass Fridhaff ist ab Donnerstag befahrbar

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Nachhaltigkeitsminister François Bausch hat am Mittwochnachmittag den „Bypass“ am Verteilerkreis Fridhaff offiziell in Betrieb genommen. Ab Donnerstag ist er für den öffentlichen Verkehr geöffnet.

Diese Nebenspur soll dafür Sorge tragen, dass die Verkehrsteilnehmer, die aus Richtung Norden kommen, weniger Stau haben. Dank der neuen Spur können die Fahrzeuge, die in Richtung Ettelbrück/Luxemburg fahren, von den Verkehrsteilnehmern getrennt werden, die nach Diekirch fahren.

Bausch stellte am Mittwoch aber auch noch die geplanten und die bereits im Bau befindlichen Maßnahmen vor, die den Verkehrsfluss und die Sicherheit auf der Nationalstraße 7 zwischen „Fridhaff“ und Weiswampach verbessern sollen. Rund 180 Millionen Euro werden hierzu in den kommenden zehn Jahren investiert. Die Querverbindungsstraße Clerf soll weitere 80 Millionen Euro kosten.

Mehr zu den Einzelheiten dieser Verbesserungsmaßnahmen finden Sie in unserer Printausgabe vom Donnerstag.

Von Roger Infalt

Jemp
31. Mai 2018 - 9.32

Do misst et schon zenter 20 Joer eng Autobunn bis op d'Wemperhaardt ginn. Wen war an ass dergeint? Dei Gring. Dofir hu mer elo vil mei Gestank, Kameidi a Genervs am alldeegleche Stau.

Nomi
30. Mai 2018 - 22.35

Wann een bei ee Rond-Point ee Bypass baut, dann muss een angesto'en dat de Rond-Point ob der Platz di falsch Lei'sung ass an den Traffik net mei' pakt. So'u ee Bypass ass een Angestaendniss ob eng falsch Decisio'un !

Robbo
30. Mai 2018 - 18.51

Wier et als grénge vläit net och mol eng Iddi, eng Busspuer bäi ze setzen? Sou Pendlerstrecke wiere jo wuel net all ze schwéier séier mam Bus ze maachen, da fiirt och kee méi mam Auto déi langeweileg Streck. As jo nach genuch Platz do. Mee da géif ee jo fiir d"Zukunft bauen, dat schéngt hei onméiglech ze sin... Wat e Gekniwwels.