Xavier Bettel und Yuriko Backes besuchten am Mittwoch Kiew. In der ukrainischen Hauptstadt trafen der luxemburgische Außenminister und die Verteidigungsministerin auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Das Tageblatt nahm an der Reise teil, hier geht es zum Bericht: Zwölf Stunden in Kiew – Eine Reise mit Xavier Bettel und Yuriko Backes in die Ukraine.
Selenskyj gab nur Stunden nach dem Treffen bekannt, den Rohstoffdeal mit den USA unterschrieben zu haben. Bettel zeigt sich daraufhin zuversichtlich, dass US-Präsident Donald Trump seine Unterstützung für die Ukraine wieder hochfahren könnte, nachdem es zuletzt zu starken Spannungen zwischen der Ukraine und ihrem wichtigsten Partner im Krieg gegen Russland gekommen war: „Dieses Rohstoffabkommen soll mehr Investitionen für den Wiederaufbau der Ukraine mobilisieren“, so Bettel. „Das scheint mir ein positives Zeichen dafür zu sein, dass die USA jetzt deutlicher bereit sind, sich für einen dauerhaften Frieden in der Ukraine einzusetzen.“
Der österreichische Ukraine-Experte und Historiker Markus Reisner hatte sich am Mittwoch im Gespräch mit dem Tageblatt kritisch gezeigt, was ein solches Abkommen angeht und sprach von „einer gewissen Vormundschaft in Rohstofffragen der USA über den Westen der Ukraine“ (hier geht es zum Interview).
Bettel, der sich am Mittwoch gegenüber luxemburgischen Medien sehr zurückhaltend zeigte, was den Inhalt des Gespräches zwischen Selenskyj sowie ihm selbst und Yuriko Backes angeht, sagte nach Bekanntgabe des Rohstoffdeals: „Unsere ukrainischen Gesprächspartner hatten uns gestern bestätigt, dass die Amerikaner in den letzten Tagen ein positiveres Engagement gezeigt haben.“
 
		    		 De Maart
                    De Maart
                
 
                              





















































 
                           
                           
                           
                           
                           
                           
                          
Diese bescheuerten Aussagen, dass in der Ukraine Steuergelder verbrannt werden... Was bedeutet denn eine Millardenhilfe? Na es bedeutet, dass die Ukraine für einen gewissen Betrag Waren (Medikament, Rationen, Waffen,...) in dem Land bestellen und die dortige Regierung nimmt die Rechnung, sprich die "verbrannten Steuergelder" wandern direkt in die dortige Ekonomie und Betriebe, also tut Deutschland somit viel für die wenige verbleibende Industrie.
@CG
Genauso ist es!
In 3 Monaten hat Trump einen für die US-Economy günstigen Handel mit Selenski ausgearbeitet. Die EU hat in 3 Jahren nicht mal annäherndes zustande gebracht, ausser Benzin ins Feuer zu giessen. Und jetzt mit Merz als neuer Kanzler, werden noch mehr Milliarden an Steuergelder in der Ukraine versenkt... welche dringenst in DE gebräucht würden.
De Bettel geseit vun Daag zou Daag ëmmer méi Männercher,
De Putin ver...scht dach déi dooten alleguer,
Daat politescht Europa ass daat Allerlescht, weider viru pennen.
Bettel sieht „positives Zeichen“: Kurz nach dem Besuch aus Luxemburg unterzeichnet Selenskyj US-Rohstoffdeal. Bettel scheint nichts verstanden zu haben. Wenn diese Unterzeichnung für Bettel ein positives Zeichen ist, ist es für die EU ein ganz negatives Zeichen, da die USA jetzt auf Rohstoffe aus der Ukraine zurückgreifen können um sich für ihre gelieferten Waffen zu entschädigen, während von der blöden EU-Spitze weiterhin Milliarden Euro in die Ukraine gesteckt werden ohne auch nur eine Entschädigung zu erhalten. Es wird Zeit diese Milliarden in die kränkelnde Industrie in der EU zu investrieren, als die Ukraine damiz zu unterstützen, wo niemand weiss in welche korrupte Kanäle sie fliessen.
Wat de Bettel geséit a seet ass eng Saach, d'Reealitéit an d'Wourecht ass eng âner Saach.
Bettel sieht, was man ihm diktiert und sonst nichts.
"sich für einen dauerhaften Frieden in der Ukraine einzusetzen.“ Echt, glauben Sie das wirklich? Bin gespannt über den "versetzten" Berg.
Dee zwee bloer do hätten besser gehaat zou Luxusburg ze
bleiwen an séch hei em déi eegen Problemer ze këmmeren.
Neischt beigéléiert. Alles eng erbärmléch Show.