Bis 2028 will Luxemburg ein Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben verwenden. Des Weiteren wird das Großherzogtum entsprechend den Vorgaben der EU ab 2023 den Gegenwert von zwei Prozent dieser Ausgaben für Forschung und Entwicklung bereitstellen, vorausgesetzt die ausgewählten Projekte haben auch einen zivilen Nutzen. Die Resultate der ersten Ausschreibung liegen nun vor.