Auch wenn sie auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten – die vier heute vorgestellten Wettbewerbsfilme belichten allesamt die Tücken der Arbeitswelt und der zeitgenössischen (Selbst)Ausbeutung. Wo Loach die Mutationen des Systems darstellt, finden Jessica Hausner und Mati Diop surreale Metaphern für Unterdrückung und Arbeitsbesessenheit. Bei Malicks Drama ist das autonome Beackern des eigenen...