LuxemburgRegierung hat 16.200 Einladungen zur freiwilligen Impfung mit Vaxzevria verschickt

Luxemburg / Regierung hat 16.200 Einladungen zur freiwilligen Impfung mit Vaxzevria verschickt
Freiwillige, zwischen 30 und 54 Jahren, die sich gemeldet haben, um mit Vaxzevria geimpft zu werden, bekommen ihre Einladungen Symbolfoto: SIP/Luc Deflorenne

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Die Regierung hat über 16.000 Einladungen an Freiwillige geschickt, die sich mit Vaxzevria impfen lassen wollen. Der Zugangscode, der in der Einladung vorhanden ist, sei vom Terminplanungssystem nicht erkannt worden. Das Problem sei nun behoben, geht aus einer Pressemitteilung des Staatsministeriums am Mittwoch hervor.

Seit vergangenem Mittwoch können sich Einwohner Luxemburgs im Alter zwischen 30 und 54 Jahren online für eine Impfung mit dem Vaxzevria-Impfstoff von AstraZeneca registrieren. Die Regierung habe am Dienstag bereits 16.200 Einladungen per Post an die Personen, die sich auf impfen.lu angemeldet haben, verschickt. Das geht aus einer Pressemitteilung des Staatsministeriums, des Ministeriums für Digitalisierung und des staatlichen Zentrums für Informationstechnologie (CTIE) am Mittwoch hervor.

Die Eingeladenen können nun einen Termin in einem Impfzentrum festlegen mit dem Zugangscode, der mitgeschickt wurde. Dieser Code und die nationale Identifikationsnummer gewährleisten laut Mitteilung die Gültigkeit der Einladung. Um Personen auf der AstraZeneca-Warteliste beim Termin besser identifizieren zu können, sei eine längere Zeichenfolge zum Zugangscode beigefügt worden. Dieser Code sei jedoch durch seine Länge beim Druck nicht ganz gedruckt worden, wodurch das Terminplanungssystem die Person nicht erkannt habe. Das geht aus der Pressemitteilung hervor. 

Das Staatsministerium habe diesen Fehler korrigiert – das System akzeptiere nun den kürzeren Code. Somit sollen alle eingeladenen Personen die Nummernreihe verwenden, die in der Einladung steht.

HTK
29. April 2021 - 9.19

Frankreich schickt seine AZ Ladungen nach Luxemburg weil keiner sie will.Dazu noch die der Dänen und Norweger. Dann seit ihr bald alle durch. Viel Glück.

Jenny
28. April 2021 - 21.44

Die Impfeinladungen wurden nicht nach Alter und Co-morbitäten herausgeschickt sondern an diejenigen die am schnellsten sich durchgeklickt hatten. Diese vorgehensweise ist nicht nur gegen die bisherigen Empfehlungen des Ethikrates sondern scheint eher aus Einfaltslosigkeit (Alternative der Lotterie), konzeptloser hektischer Kommunikation und logistischen Gründen entstanden zu sein. Ich zähle unter den Glücklichen die eine Einladung gekriegt haben, mein Mann sowie andere Tausende stehen vor einem Fragezeichen und ich fühl mich als Impfdrängler. Lasst uns impfen!

Babs
28. April 2021 - 21.01

@Observer, wer nix macht, macht nix verkehrt, geldiert!!

Observer
28. April 2021 - 18.50

Pleiten, Pech und Pannen.Gruselig!