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VerbotJetzt erst recht (nicht): Düdelingen untersagt jegliches Feuerwerk zum Jahreswechsel

Verbot / Jetzt erst recht (nicht): Düdelingen untersagt jegliches Feuerwerk zum Jahreswechsel
Ooooooh: Auch zum kommenden Jahreswechsel soll in Düdelingen nicht geböllert werden Grafik: Editpress/Frank Goebel

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Feinstaub, Lärm, Müll, Verletzungs- und Brandgefahren – aus allerlei Gründen hatte das Silvester-Feuerwerk in den vergangenen Jahren nicht nur mit sinkenden Sympathiewerten zu kämpfen, sondern wurde vielerorts sogar untersagt. Während der Pandemie gibt es noch einen weiteren Grund, Feuerwerke einzuschränken: Schließlich sollten Menschen-Ansammlungen derzeit allgemein unterlassen werden, besonders das Zusammenkommen von Menschen aus verschiedenen Haushalten.

Die Stadt Düdelingen ist jedenfalls auch dieses Jahr wieder Teil der Verbotsfraktion: Sie teilt am Montag mit, dass zum Jahreswechsel 2020/2021 jedes Feuerwerk auf dem gesamten Gemeindeterritorium verboten ist. Sie verweist auf die Polizeiverordnung vom 10. Juni 2016, wonach jedwedes Entzünden von Feuerwerk oder Böllern eine Erlaubnis des Bürgermeisters erfordert. Diese werde auch dieses Jahr nicht erteilt, heißt es in der Mitteilung aus dem Rathaus.

Mujer
11. Dezember 2020 - 22.23

Ich finde dass der verkauf von Böllern nicht erlaubt werden dürfte.

Reiter
9. Dezember 2020 - 22.15

@de Schéifermisch

" Ob die diensthabenden Ordnungshüter wohl Lust haben an Sylvester gegen Mitternacht bei Verstössen auszurücken und sich mit etwaigen angetrunkenen Feuerwerklern anzulegen? "

Nein, ich mach die Tür nicht auf, nach 23 Uhr kann das bloß ein Sperrstundenverletzer sein, mit so was will ich nichts zu tun haben.?

Erasmus
9. Dezember 2020 - 22.12

Die Leute schießen das Feuerwerk ja dann in ihrem Garten ab, nach 23:00 darf schließlich niemand mehr vor die Tür bis 6 Uhr früh.

titi
9. Dezember 2020 - 19.36

Würden die Menschen von ihrem Verstand ( falls vorhanden ) Gebrauch machen und vernünftig handeln, bräuchten wir kaum Verbote. Aber das ist wohl zuviel verlangt, kann uns allerdings, jedem Einzelnen, bei Corona zum Verhängnis werden. Schon mal darüber nachgedacht? Kann anstrengend sein.

Baerchen
9. Dezember 2020 - 13.32

Kann just lachen Leit haalen sech genau esou vill drun wei de Couvre Feu mir verbid keen Daat des Joer As schons genuch verbueden Gin

de Schéifermisch
8. Dezember 2020 - 16.20

Wer, bitte schön, schreitet bei Nichtbeachtung des Verbotes ein und wie sehen die Repressalien aus? Ob die diensthabenden Ordnungshüter wohl Lust haben an Sylvester gegen Mitternacht bei Verstössen auszurücken und sich mit etwaigen angetrunkenen Feuerwerklern anzulegen? Aber: " Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps ". Und Verbote ohne Strafe beim Übertreten derselben sind nutzlos. Auf ein böllerfreies, stilles und friedliches Sylvester! Aber wer weiss, vielleicht gibt es hier und dort welche, die versuchen mit Lärm, Blitz und Donner, dem Virus den Garaus zu machen?

Arm
8. Dezember 2020 - 11.19

Respekt Dideleng. Dee Schéiss misst am ganze Land verbuede sin mat säftege Stroofen bei Zuwidderhandlung. Mee ..... dat bréngt keng Stëmmen.

Hirtz Guy
8. Dezember 2020 - 8.34

An wen mecht Kontrol
Hei zu Stoossen hält. Och ken sech drun...?

rene reichling
8. Dezember 2020 - 5.34

absolut d'accord,awer w.e.g. och no Corona Zeiten,dei sennlos Knallerei ass iwerflesseg.

d'Mim
7. Dezember 2020 - 18.03

Gudd dat emol eng Stadt Verstand beweist.

Nomi
7. Dezember 2020 - 17.57

JA ! Ein Verbot dieser hirnlosen Böllerei sollte landesweit eingeführt und die Zuwiderhandlungen aufs Strengste bestraft werden.

Charles Hild
7. Dezember 2020 - 17.52

Bravo Düdelingen. Das Geld sollte dieses Jahr nützlicher angelegt werden.

fs
7. Dezember 2020 - 17.42

Bravo, Gut so und dieses Verbot ist auch sinnvoll wenn Corona vorbei ist.

Gustave
7. Dezember 2020 - 17.05

Letztes Jahr galt das Verbot auch, ich hab von der Haardt aus trotzdem +-600 Feuerwerke gesehen.

titi
7. Dezember 2020 - 15.25

Ein Verbot dieser hirnlosen Böllerei sollte landesweit eingeführt und die Zuwiderhandlungen aufs Strengste bestraft werden.