Mit Nacer Bouhanni und Arnaud Petit kamen zwei weitere Franzosen auf die nächsten Plätze. Ben Gastauer (94. auf 2‘22“) war bester Luxemburger.
Schlecks Pech
„Schnee, Regen, Dreck, Wind, auf dieser Etappe gab es alles“, sagte Frank Schleck im Ziel. „Es war ein harter Tag. Als das Peloton in mehrere Teile aufsplitterte, jagte ich hinter den Spitzenreitern. Wir waren nahe dran, doch dann lief ich platt. Mein Teamgefährte Beppu gab mir sein Rad, doch ich schaffte es nur noch bis in die Verfolgergruppe. Vorne war der gute Zug längst ab.“
Ben Gastauer beendete die Etappe als 94. mit 2‘22“ Verspätung und liegt in der Gesamtwertung nun auf Rang 95 mit 3‘09“ Rückstand. Frank Schleck (97. der Etappe auf 2‘42“) ist 96. des Generalklassements auf 3‘15“, Laurent Didier (gestern 134. auf 5‘59“) belegt Platz 128 (6‘38“ Rückstand).
De Maart
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