Der Fokus-Politiker Frank Engel hat sich am Donnerstag im Interview mit RTL zur neuen Zusammensetzung der Luxemburger Regierung geäußert. Dabei nahm er kein Blatt vor den Mund – beispielsweise kritisierte er, dass während der Koalitionsverhandlungen kaum kommuniziert worden sei, worüber dort gesprochen wird. Bei den zwei Malen, bei denen er an Koalitionsverhandlungen teilgenommen habe, sei das anders gewesen.
Das CSV-Team, das nun in der kommenden Regierung antrete, bezeichnet der ehemalige CSV-Parteipräsident als „unendlich unambitioniert“. Zudem moniert er, dass die CSV jahrelang die Bildungs- und Wohnungspolitik der bisherigen Regierung kritisiert habe – jetzt aber zulasse, dass Claude Meisch den Posten als Bildungsminister behalte und dazu noch Wohnungsbauminister wird.
Positiv merkt er an, dass Martine Deprez (CSV) sich künftig als Ministerin um das Thema Gesundheit und soziale Sicherheit kümmere. Laut ihm sei sie im Gegensatz zu anderen dazu fähig, „das Dossier ohne populistisches Gegeifer in korrektes Fahrwasser zu führen“. Was die bisher bekannten Eckpunkte des Koalitionsvertrags angehe, müsse man sich in der anstehenden Wahlperiode in Engels Augen allerdings auf „ziemliches Chaos“ einstellen, weil es sich dabei laut ihm um „unausgegorene“ Geschichten handele.
		    		
                    De Maart
                
                              
                          
                          
                          
                          
                          
                          
Und Engel ist ambitioniert leer ausgegangen.
Die CSV hat seit ihrer Gründung im Jahre 1945 ein unendlich ambitioniertes Programm: die Herstellung und Aufrechterhaltung einer Persil-, Teflon- und "Nora"kultur. (PTN) Für mich wäre es die Erfüllung meines Lebenstraums, wenn ich diese Äußerung anhand von historisch gefestigtem nationalem und internationalem Wissen erläutern dürfte.
MfG
Robert Hottua
Sécher, wann den Här Frank Engel dat seet dann ass et och ganz bestëmmt a sécher esou. Ouni Trick an doueble Buedem.