Zwei Jahre vor der Cyclocross-WM

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Im vergangenen September bewarb sich die Gemeinde Sanem um die Cyclocross-WM 2017. Auf dem UCI-Kongress in Ponferrada erhielt man dann auch den Zuschlag. Seitdem hat sich einiges getan.

Das Projekt Bieles 2017 wurde am Mittwoch in Beles vorgestellt. Zwei Jahre vor dem Groß-Event, bei dem man mit gut 25.000 Zuschauern rechnen kann, wurden bereits einige Hürden gemeistert, doch es gibt auch noch einiges zu tun, wie Eric Leyder, Präsident des Organisationskomitee weiss.

Christine Majerus ist das „Gesicht“ der WM in Beles. (Foto: Gerard Jerry)

Als Budget rechnet man mit rund 1,5 Millionen Euro, was im Vergleich zu anderen Cyclocross-Weltmeisterschaften nicht übertrieben ist. Vor allem wenn man bedenkt, dass 2014 in Hoogerheide alles in allem 137 Stunden über die WM im Fernsehen berichtet wurde damit gut 32 Millionen Zuschauer erreicht wurden.
Welche Aufgaben nun noch auf das Organisationkomitee zukommen, sowie Informationen um den Parcours, Reaktionen und viel mehr lesen Sie in der Donnerstagsausgabe des Tageblatt, sowie als epaper.