Ein verloren gegangenes Talent?

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Als 17-Jähriger stand Yannick Bardina auf dem Sprung in die erste deutsche Bundesliga, hatte der luxemburgische Nationalspieler doch einen Profivertrag beim damaligen Bundesligisten TVG Großwallstadt unterschrieben.

Er galt damals für viele als eines der größten Talente, die der luxemburgische Handball je hervorgebracht hatte.

Als 15-Jähriger verließ der wurfgewaltige Linkshänder den HB Museldall, um nach Großwallstadt zu wechseln. Dort war er nach einigen Probetrainings ins Handball-Leistungszentrum des TV Großwallstadt aufgenommen worden. 2011 wurde er mit der B-Jugend der Großwallstädter deutscher Meister in dieser Altersklasse. Man wollte ihn sogar einbürgern, damit er für den DHB hätte auflaufen können.

Auch wurde bei Bardina eine deutsche Sonderregelung angewendet, er erhielt nämlich ein Doppelspielrecht für Großwallstadt in der A-Jugend-Bundesliga sowie für den TSV Lohr in der Männer-Bayernliga. Dann sollte er zum Ende der Saison definitiv in den Profikader der Großwallstädter aufgenommen werden. Doch dann kam alles ganz anders, er blieb beim TSV Lohr und spielt dort schon seine dritte Saison.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Tageblatt-Mittwochausgabe (25. Februar 2015 / Seite 29) sowie als ePaper.