Musikstars machen Erben reich

Musikstars machen Erben reich

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Sie wurden nicht vergessen und ihre Musik begeistert noch immer Millionen. Einige Stars der Pop- und Rockmusik füllen auch nach ihrem Tod noch die Konten ihrer Erben.

Nach dem Tod eines Superstars der Musikszene muss der Geldsegen nicht automatisch aufhören. Die Erben einiger der größten Musiker der Weltgeschichte können sich so über saftige Geldeinnahmen freuen.

MICHAEL JACKSON: Der 2009 gestorbene „King of Pop“ ist der Spitzenverdiener unter den toten Stars. Das US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ schätzt, dass seine Erben von November 2010 bis Oktober 2011 rund 170 Millionen US-Dollar (123 Millionen Euro) aus Plattenverkäufen und Einnahmen aus Jacksons Musikrechten verdient haben.

ELVIS PRESLEY: 34 Jahre nach seinem Tod schaffte der „King of Rock’n’Roll“ in den zwölf Monaten bis Oktober noch einen Jahresverdienst von 55 Millionen Dollar. Neben der Vermarktung seiner Musik kam das Geld aus einer Show in Las Vegas und der Touristenattraktion „Graceland“, dem früheren Elvis-Anwesen in Memphis (US-Staat Tennessee).

JOHN LENNON: Auch der vor mehr als 30 Jahren erschossene Ex-Beatle gehört laut „Forbes“ mit 12 Millionen Dollar zu den posthumen Großverdienern. 2010 herausgebrachte, digital aufgefrischte Beatles-CDs trugen mit 1,6 Millionen verkauften Exemplaren dazu bei.

JIMI HENDRIX: Die Musik des Rock-Gitarristen brachte 41 Jahre nach seinem Tod noch sieben Millionen Dollar ein. Eine neu aufgelegte CD und DVDs von spektakulären Auftritten trugen dazu bei.

GEORGE HARRISON: Immerhin noch 6 Millionen Dollar konnten die Erben des 2001 an Krebs gestorbenen jüngsten Beatle für das Jahr bis Oktober verbuchen.