Attentäter von New York hat als Uber-Fahrer gearbeitet

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Der Attentäter von New York ist US-Medienberichten zufolge ein 29 Jahre alter Mann aus Usbekistan. Er sei 2010 ins Land gekommen und habe legal mit einer Green Card in den Vereinigten Staaten gelebt, berichtete unter anderem die „New York Times“ in der Nacht zum Mittwoch. Sein Motiv war zunächst noch nicht geklärt. In der Nähe seines gemieteten Pick-up-Trucks fanden Ermittler Notizen auf Arabisch, die eine Verbindung mit der Terrormiliz Islamischer Staat nahelegten, hieß es in Medienberichten.

Sayfullo S. habe zuletzt für den Fahrdienst-Vermittler Uber gearbeitet. Eine Bestätigung von offizieller Seite gab es dazu bislang nicht. Ein Uber-Sprecher sagte der „New York Times“, das Unternehmen sei bei der Überprüfung des Mannes bisher nicht auf sicherheitsrelevante Aspekte gestoßen. Der Sender CNN berichtete, Sayfullo S. sei verheiratet gewesen. Demnach habe er im Trauschein als Beruf „Lkw-Fahrer“ angegeben.

Bei der Terrorattacke mit einem Kleinlaster waren am Dienstag mindestens acht Menschen getötet worden, elf wurden verletzt. Der 29-Jährige war mit dem Pick-up-Truck auf einen Fußgänger- und Fahrradweg im Südwesten Manhattans gefahren und hatte mehrere Menschen überfahren oder gerammt.

Developper
1. November 2017 - 17.24

Mir Idioten kréie jo och all Joer erzielt, wéi mer eis virun Abriecher schütze sollen. D'EU wëll, dass mer eis Stied verbarrikdaéieren. U Grenzschutz higéigen gett net geduecht.

Gummiboot
1. November 2017 - 14.35

An dem Merkel seng "wier schaffen das" politik?!?

Grober Jean-Paul
1. November 2017 - 13.00

Fanatiker gab es schon immer, wird es immer wieder geben. Dann mal her mit Ihren Vorschlägen, z.B. Stacheldraht usw?

monnijhemp
1. November 2017 - 12.42

uber sofort verbieten !

marek
1. November 2017 - 12.04

Täterschutz hat vorrecht vor dem Schutz der braven Bürger und Opfer...

Jacques Zeyen ( Ardèche)
1. November 2017 - 11.27

" Wer die Zahlen der Moslems erhöhen will,nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf." Helmut Schmidt 2008 Wenn Toleranz uns immer wieder in Form von Kugeln oder Sprengstoff um die Ohren fliegt müsste man doch ins Grübeln kommen.

Bobe
1. November 2017 - 11.22

Man sollte aufhören,diesen Kriminellen nur mit einer Rente in einer Psychiatrischen Anstalt zu drohen.

Romain
1. November 2017 - 11.09

marek den Trump huet schonn rëscht mat senger Awanderungspolitik. net nëmmen an Däitschland trauen Léit sech owes net méi eraus awer hei och schonn.

marek
1. November 2017 - 10.32

wie hat eine Merkel den Menschen aus Wittenberg zugerufen: " die Toleranz wäre die Seele Europas ", ich sage : " die suche nach der Wahrheit und dass man Wahrheit aussprechen durfte war die Seele Europas ". Merkel die uns solche Fanatiker aufgezwungen hat, hat es geschafft dass unsere Seele tot ist.