Randalierer schüttet Getränk über Polizisten

Randalierer schüttet Getränk über Polizisten

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„Ihr seid nur zu dritt – wir machen euch fertig!“ – diese Worte haben Beamte der Police grand-ducale in der Nacht zum Sonntag in einem Imbiss in der Avenue de la Gare in Luxemburg-Stadt zu hören bekommen. Was war passiert? Um 1.30 Uhr kam es in dem Laden zu einer „Sittenverletzung“ – ein offenbar betrunkener Mann zeigte am Tresen seinen nackten Hintern. Der Imbisswirt rief daraufhin die Polizei. Die Beamten konnten den „Exhibitionisten“ und seine drei Begleiter kurze Zeit später vor der Tür antreffen.

Doch dann eskalierte die Situation, wie die Presseabteilung der Polizei berichtet: Als einer der Polizisten den Mann aufforderte, sich auszuweisen, schüttete dieser sein Getränk über den Beamten. Gleichzeitig sprang eine seiner Begleiterinnen den Polizisten von hinten an. Es kam zu weiteren Handgreiflichkeiten, bei denen die Beamten von mehreren anderen Randalierern angepöbelt – und mit den Handys gefilmt wurden.

Dabei fiel auch der obenstehende Satz. Die Polizisten konnten die Situation nur mithilfe des Sicherheitsbeamten des Lokals unter Kontrolle bringen. Zwei Personen wurden festgenommen.

Klein Roger
6. November 2017 - 22.05

Oh die Armen Polizisten

Klein Roger
6. November 2017 - 22.03

Niemand hat sie zum Beruf gezwungen

Klein Roger
6. November 2017 - 22.02

Seit Sie kein Armee Dienst mehr leisten müssen alles bloss noch Theorie

Klein Roger
6. November 2017 - 22.00

All Beruf sein Risiko sie wollten et jo sou hun

Klein Roger
6. November 2017 - 21.58

Volksvertrieder wielen net fier mech loss mech w.e.g aus där Allgemengheet eraus,Schlemm genuch dass 2-3 Dossen Leit iwer e ganzt Land kennen entscheeden ech muss daat net hun

marek
29. Oktober 2017 - 21.29

Pingelchen,...gehe wöchentlich 2-3 mal am Tag in diese Avenue spazieren, ab 18.00 Uhr wird es mir schwarz vor den Augen.

DINGO
29. Oktober 2017 - 21.28

Es liegt nicht an Brüssel, sondern einzig und alleine an unseren Politikern. Abschliessend sei bemerkt: Jedes Land kriegt die Polizei die es verdient.

Laird Glenmore
29. Oktober 2017 - 19.58

nein das liegt an der Genfer Konvention für Menschenrechte. Wenn der Polizist sein Spray oder seinen Schlagstock einsetzt und einer der Betroffenen Anzeige erstattet hat der Polizist mehr Probleme als der Randalierer. Meine Erachtens sollten die Polizisten das Recht haben diese Gegenstände einzusetzen um sich und ihre Kollegen vor Angriffen und Verletzungen zu schützen. Aber unsere Politiker sind ja Weicheier die Angst vor irgendwelchen repressalien haben sie können nur groß rumtönen aber keine Entscheidungen treffen ohne sich vorher abzusichern.

Thomas von Horstein
29. Oktober 2017 - 19.53

Die Polizei hat keine Rechte mehr hierzulande und wird nicht mehr ernst genommen. Unerseins mag die Uniforn noch respektieren und sich demütig ausweisen, wenn auf der Strasse angehalten. Aber Leute aus ehemaligen Kriegsgebieten, verstehen diese Sprache nicht. Ein Gummiknüppel und ein paar Tage in der Arrestzelle bei Wasser und Brot täten nichts schaden. Mir tun die Beamten leid, welche täglich ihre Pflicht tun und dabei ihr eigenes Leben riskieren müssen. Ungeschützt und unterstützt durch Politik und Gesetze.

Den Pingelechen
29. Oktober 2017 - 19.12

@marek Jo sou ass et,ech kann mech nach gudd drun erenneren,hun den "gummissen Kneppel" awer nie selwer ze spieren kritt ! Mée do war nach Respekt vis a vis vun der Police,kéen hätt sech esou eppes getraut wéi dén Mob do am Imbiss an der avenue de la Gare.Sie sollten sech all schummen déi esou respektlos sin mat der Police ! Sie maachen jo och just hir Arbecht.

Den Pingelechen
29. Oktober 2017 - 19.10

@Annette Genau dat ! :-)

marek
29. Oktober 2017 - 18.50

Anette, in Ihrem sinne. Früher hat der berühmte " Gummissen Knöppel " solchen Asozialen Respekt eingeflößt.

Norbert Muhlenbach
29. Oktober 2017 - 18.34

3 Polizisten, das sind 3 Taser und 3 Mal Pfefferspray.......in den USA waeren die Randalierer schnell zur Ruhe gekommen. Liegt das an der Ausbildung? Das das hier nicht funktioniert? Oder an der Bruesseler "political carrectness", die unser Leben vergiftet?

Annette
29. Oktober 2017 - 14.59

Marek waat heescht daat dann elo. Wann d’Polizei hir Aarbecht mecht gëtt se critiséert, wa net, kritt se es och ! Ech wéilt net an dénen Leit hirer Haut stiéchen! Si verdengen Respect eleng well se hiiren Kapp mussen hiirhaalen wann iirgendwelleg Hirni-en sech de Batty stellen !!!

plappermäulchen
29. Oktober 2017 - 14.51

Mir gin wiehlen .. Volleksvertrieder; Volleksvertrieder stëmmen Gesetzer am Sënn vun de Bierger an fir d'Wuehl vun der Allgemengheet; d'Police suergt duerfir, dass déi Gesetzer agehalen gin, ergo stin och si fir den Wëllen vum Wiehler. Fazit: Wien d'Police net respektéiert, handelt deemno géint d'Wuehl an d'Sëcherheet vun der Allgemengheet an huet och keen Repekt virun séngen Matmënschen. Komesch och, dass déi Leit, déi an den Kommentaren emmer géint d'Police schreiwen, sech awer wënschen, dass se omnipräsent soll sin (Abrëch, Verkéiersaccidenter, Brandstëfter, Beienklau asw. asf.). Do klappt dach iergendeppes an dene Gedanken nët ... :)

marek
29. Oktober 2017 - 12.57

wer kein Respekt zollt brauch auch keinen zu erhoffen.

Nomi
29. Oktober 2017 - 11.59

Wann och schon keen Respekt gei'geniwer der Police mei' ass, egal ob besoff oder eniichter, dann muss elo den Etienne an den Xav an den Nuetsdengscht ob der Gare !!!!!!!!

Luss
29. Oktober 2017 - 11.50

Der Satz viel nicht sondern er fiel höchstens.