Die aschebedingten Einbußen liegen demnach bei 50 Millionen Euro. Europäische Flugsicherungsbehörden hatten aus Sicherheitsgründen Luftraumsperrungen angeordnet, wodurch im April und Mai 9.400 Ryanair-Flugzeuge am Boden bleiben mussten.
Die Einnahmen durch Ticketverkäufe seien im Berichtszeitraum indes um 14 Prozent auf 692,9 Millionen Euro gestiegen, hieß es.
Alle weiteren Erlöse, darunter auch die erhobenen Zusatzkosten für Gepäck und Kreditkartenzahlungen, legten um 23 Prozent zu auf 165,3 Millionen Euro.
Ryanair-Chef Michael O’Leary bekräftigte seine Prognose für das laufende Jahr, wonach das Nettoergebnis des Konzerns um 10 bis 15 Prozent auf 350 bis 375 Millionen Euro zulegen wird.
(apn)
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