Carlos Slim bleibt, mit 69 Milliarden Dollar der reichste Mann der Erde. (Patricia Dominguez)
Ein Deutscher hat es in die Top-Ten geschafft: Karl Albrecht (Aldi) ist 25 Milliarden Dollar schwer. (dpa)
Lakshmi Mittal (ArcelorMittal) rutscht vom 6. Platz (2011) auf den 21. in der Liste der reichsten Menschen ab. (Isabella Finzi)
Bill Gates folgt auf Platz 2., mit 61 Milliarden. (Samantha Zucchi)
Warren Buffet ergänzt das Podium, mit 44 Milliarden. (Arne Dedert)
Am Fuße des Poduims ist ein FRanzose. Bernard Arnault ist 41 Milliarden Dollar schwer. (Chamussy)
Amancio Ortega kommt auf 37,5 Milliarden. (epa efe)
Oracle-Gründer, Larry Ellison besitzt 36 Milliarden Dollar. (John G. Mabanglo)
Eike Batista ist mit 30 Milliarden der reichste Mann Südamerikas. (Marcelo Sayao)
Stefan Persson: Mit Mode 26 Milliarden Dollar verdient. (dpa)
Der chinesische Investor Li Ka-shing hat ein Vermögen von 25,5 Milliarden. (ym yik)
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Nach der am Mittwoch vom New Yorker Wirtschaftsmagazin „Forbes“ vorgelegten Liste der Milliardäre besitzt der mexikanische Telekommunikations-Tycoon über 69 Milliarden Dollar (53 Milliarden Euro). Damit liegt er im dritten Jahr in Folge an der Spitze der reichsten Menschen der Welt und vor Microsoft-Gründer Bill Gates (56) und Investor Warren Buffett (81).
Global wächst die Zahl der Super-Reichen, auch in Europa, heißt es im US-Magazin. Es sind jedoch nur sehr wenige Frauen in den Besten-Listen vertreten. Hier die Top-Ten der reichsten Personen der Welt:
1. Carlos Slim Helu, 69 Mrd, Telekommunikation, Mexiko
2. Bill Gates, 61 Mrd, Microsoft (Software), USA
3. Warren Buffett, 44 Mrd, Berkshire Hathaway (Invest), USA
4. Bernard Arnault, 41 Mrd, LVMH (Luxusgüter), Frankreich
5. Amancio Ortega, 37,5 Mrd, Zara (Mode), Spanien
6. Larry Ellison, 36 Mrd, Oracle (Software), USA
7. Eike Batista, 30 Mrd, Rohstoffe, Brasilien
8. Stefan Persson, 26 Mrd, Hennes & Mauritz (Mode), Schweden
9. Li Ka-shing, 25,5 Mrd, Investor, Hongkong
10. Karl Albrecht, 25 Mrd, Aldi, Deutschland
Mittal unter den Verlierern
Laut „Forbes“ sind 117 Menschen von der Liste geflogen, weil sie nicht mehr mindestens eine Milliarde hatten. Dazu gehöre auch „Harry Potter“-Erfinderin J.K. Rowling. Dafür seien 128 andere hinzugekommen. Im Schnitt hatte jeder dieser Superreichen 3,7 Milliarden Dollar – der gleiche Wert wie vor einem Jahr. Alle zusammengerechnet verfügen über 4,6 Billionen Dollar. Das sind mehr als das Bruttoinlandsprodukt von Großbritannien und Frankreich zusammen.
Größter Verlierer ist der indische Stahlmagnat Lakshmi Mittal. Er flog zum ersten Mal seit 2004 aus der Top Ten und ist nur noch auf Platz 21.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu