Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg von Januar bis März 2010 sowohl in den 27 EU-Ländern als auch in den 16 zur Euro-Zone gehörenden Staaten saisonbereinigt um 0,2 Prozent, wie das europäische Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung bekanntgab.
Im vierten Quartal 2009 hatte das Wirtschaftswachstum in der Union ebenfalls bei plus 0,2 Prozent gelegen, im Euro-Raum bei leichten 0,1 Prozent.
Gegenüber dem Vorquartal schaffte Irland in den ersten drei Monaten dieses Jahres die höchste Wachstumsrate mit einem Plus von 2,7 Prozent. Litauen lag unter den Mitgliedsstaaten an letzter Stelle mit einem Einbruch der Wirtschaftskraft um 3,9 Prozent.
De Maart
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