Die Stellenstreichungen treffen die Beschäftigten in der Verwaltung in den USA und Kanada, wobei der Großteil auf den Stammsitz in Pittsburgh entfällt, wie ein Firmensprecher am späten Dienstag (Ortszeit) erklärte.
Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway und 3G Capital hatten die 23 Milliarden Dollar (17 Mrd Euro) schwere Übernahme von Heinz erst im Juni abgeschlossen und danach ein neues Management eingesetzt. An dessen Spitze steht der ehemalige Burger-King-Chef Bernardo Hess. Dieser hatte bereits bei der Fast-Food-Kette die Kosten drastisch gesenkt.
Wie der Heinz-Sprecher weiter erklärte, verbleiben 800 Mitarbeiter in Pittsburgh und 6000 in ganz Nordamerika. Weltweit beschäftigte der Konzern Ende April knapp 32 000 Menschen.
De Maart

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