Als Gruppensieger stehen bereits fünf Mannschaften fest: RB Salzburg, Dynamo Moskau, Inter Mailand, FC Everton und AC Florenz. Ebenfalls sind Celtic Glasgow und der PSV Eindhoven schon als Gruppenzweiter sicher weiter.
Noch sieben weitere Teams (Tottenham Hotspurs, Besiktas Istanbul, Feyenoord Rotterdam, Dynamo Kiew, SSC Neapel, Legia Warschau, Trabzonspor) haben bereits ihr Ticket für die Runde der letzten 32 gesichert. Ob die jeweiligen Mannschaften als Gruppenerster oder Gruppenzweiter abschließen werden, hängt von ihrem heutigen Abschneiden ab.
In einigen Gruppen ist aber noch für reichlich Spannung gesorgt. In der Gruppe A kämpfen noch drei Mannschaften um den Einzug in die K.o.-Phase.
Für Spannung gesorgt
Borussia Mönchengladbach besitzt dabei die besten Voraussetzungen. Der Bundesliga-Sechste trifft auf den FC Zürich. Mit einem Sieg ziehen die Gladbacher als Gruppenerster in die Runde der besten 32 Teams ein und genießen in dem Falle das Heimrecht im Rückspiel. Im Hinspiel hatten sich beide Teams im Letzigrund-Stadion 1:1 getrennt. Sollten die Gladbacher verlieren, müssen sie darauf hoffen, dass der FC Villarreal bei Apollon Limassol nicht gewinnt.
In der Gruppe B ist ebenfalls noch keine definitive Entscheidung gefallen. Zwar besitzt der FC Brügge die weitaus besten Chancen, aber der FC Turin und HJK Helsinki könnten noch an den Belgiern vorbeiziehen. Die Finnen würden nur im Fall eines Sieges weiterkommen, und nur dann, wenn Turin ebenfalls gewinnen würde. Außerdem müsste das Team aus Helsinki hoch genug gewinnen, um die 0:3-Niederlage aus dem Hinspiel gegen Brügge wettzumachen.
In der Gruppe F liegen insgesamt noch drei Teams (Dnjepr Dnjepropetrowsk, AS Saint-Etienne, FK Qarabag) für den letzten zu vergebenden Platz in der Gruppe im Rennen. Inter Mailand ist bekanntlich schon als Gruppenerster weiter.
Mit Young Boys Bern und Sparta Prag streiten sich in der Gruppe I noch zwei Mannschaften um den letzten Platz zum Weiterkommen. Den Pragern würde ein Unentschieden gegen Bern genügen, wohingegen die Schweizer unbedingt ein Erfolgserlebnis bräuchten. In etwa der gleichen Konstellation geht es in der Gruppe G zu, wo Sevilla ein Remis gegen Rijeka reichen würde und die Kroaten nur im Falle eines Sieges in die nächste Runde einziehen würden.
Die punktgleichen Griechen aus Saloniki und die Franzosen aus Guingamp treffen in der Gruppe K im direkten Duell aufeinander. Da Guingamp im Hinspiel Saloniki mit 2:0 schlug, genügt den Franzosen nun ein Remis. Die Griechen müssen demnach die Partie als Sieger verlassen, um den Traum des Titels weiter am Leben zu erhalten.
De Maart
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