In einer recht offen geführten Partie traf CSG-Stürmer Jorge Almeida nach etwas mehr als einer Stunde zum Siegtreffer. Vorbereitet wurde das Tor durch den in Aachen spielenden Maurice Deville, der sich zunächst gut durchsetzen konnte, dann scharf und flach vor das gegnerische Tor flankte. Dort stand Almeida dann goldrichtig. Wohl drängte Finnland nach dem Rückstand auf den Ausgleich, dieser gelang den Nordeuropäern aber nicht mehr.
Coach Jeff Saibene war denn auch recht entzückt vom stark aufspielenden Luxemburger Kollektiv: „Gegen einen guten Gegner, der erst vor drei Monaten gegen Spanien 1:1 gespielt hat, haben wir gut dagegengehalten. Vom Willen und Biss her war es wirklich eine Top-Leistung.“
Saibene ließ sein Team in einem 4-1-4-1 auflaufen, da „wir die Typen dazu haben. Das passt derzeit wirklich perfekt zusammen.“
CJ
Luxemburg: Heil – Faljic, Veiga, T. Siebenaler, G. Gaspar – De Sousa – Jans, Kitenge – Almeida (75. Klapp), Alunni (85. Deidda) – Deville (80. Reichling)
De Maart
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