Das berichtete am Donnerstag die Schweizer Tageszeitung Blick. Arminias Geschäftsführer Sport, Samir Arabi, soll nach Informationen der Neuen Westfälischen bereits in die Schweiz gereist sein, um die Vertragsmodalitäten auszuhandeln.
Der Luxemburger besitzt nämlich noch einen Vertrag beim FC Thun. Beide Seiten hatten jedoch vor einiger Zeit beschlossen, in der kommenden Saison ihre Zusammenarbeit nicht fortzusetzen.
Vertrag
Sein aktueller Arbeitgeber würde Saibene jedoch keine Steine in den Weg legen, denn der Nachfolger in Thun steht bereit. Ab der Saison 2017/18 wird der aktuelle Co-Trainer Marc Schneider den Schweizer Superligisten übernehmen.
Arminia Bielefeld wollte sich gestern nicht zu diesem Thema äußern.
In Ostwestfalen würde dem 48-Jährigen eine Herkulesaufgabe bevorstehen. Die Arminen steht derzeit auf dem letzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga. Der Abstand auf das rettende Ufer beträgt jedoch nur vier Punkte.
De Maart

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