Die Differdinger ließen zuhause gegen den amtierenden Meister aus Berchem nämlich nichts anbrennen und gewannen souverän. Mit zehn Treffern war insbesondere der Differdinger Kreisläufer Philipp Kessler der überragende Akteur des Spiels.
Nicht in Fahrt
Die Roeserbänner ihrerseits müssen sich nach der dritten Niederlage bereits ernsthafte Gedanken machen. Die Truppe von Trainer Jean-Marc Toupance kommt nicht in Fahrt, die Titelverteidigung ist momentan in weite Ferne gerückt.
„Die Benelux-Liga hat uns nicht sonderlich gut getan“, so lautete der Kommentar von HBD-Trainer Pascal Schuster nach der ersten Niederlage bei den stark aufspielenden Eschern. Ohne den verletzten Dan Ley liefen die Düdelinger von Anfang an einem Rückstand hinterher. Esch ließ sich trotz zehn Zeitstrafen nie aus dem Konzept bringen und gewann knapp, aber hochverdient. Mit diesem Dreier bleiben Pulli, Decker, Bock und Co. auf Tuchfühlung mit der Tabellenspitze.
Auf die gleiche Punktzahl wie Esch kommt auch Bascharage. Die Käerjenger hatten gegen die stark verbesserten Petinger mehr Mühe als erwartet, um den ganzen Einsatz zu kassieren.
Viel Mühe
In der letzten Partie des siebten Spieltags standen sich am Sonntag Aufsteiger Strassen und Schifflingen gegenüber. Das hart umkämpfte Spiel endete mit einem gerechten Unentschieden, das keiner der beiden Mannschaften hilft.
In der höchsten Spielklasse der Damen gab es ausschließlich Favoritensiege.
De Maart
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