Montag3. November 2025

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„Ohne Quantität keine Qualität“

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Paul Philipp ist seit 2004 Präsident des nationalen Fußballverbandes. Seit diesem Tag hat sich in der Ausbildung des luxemburgischen Nachwuchses einiges getan. Ein Gespräch.

Tageblatt: Herr Philipp, der Racing stellt mit 23 Spielern (siehe Tageblatt-Donnerstagausgabe / 04.12.14 / Seite 26) die meisten für die BGL Ligue ausgebildeten Spieler. Das ist wohl kaum eine Überraschung.

Paul Philipp: Nein, überhaupt nicht. In der Vergangenheit war der Vorgängerverein Union bekannt für seine gute Jugendarbeit, und das hat der Racing übernommen. Durch die Fusion sind dann noch eine Unmenge an Jugendlichen hinzugekommen.

Der Traditionsverein Beggen, bei dem Sie ausgebildet wurden, steht ganz am Ende des Listings. Wie erklären Sie sich das?

Zum Glück wurde in Beggen umgedacht. Die Früchte dieser Arbeit wird der Verein aber frühestens in fünf bis sechs Jahren ernten. In den 90er-Jahren wurde dort sehr wenig für die Jugend getan, das bekommt der Verein heute zu spüren. Jugendarbeit ist ein sehr langwieriges Geschäft, bei dem sich die Erfolge nicht sofort einstellen.

Das ganze Interview mit Paul Philipp lesen Sie in der Tageblatt-Donnerstagausgabe (4. Dezember 2014) sowie als ePaper.