Dienstag4. November 2025

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BasketballMeynadier und Saarlouis bleiben auch nach Topspiel weiter ungeschlagen

Basketball / Meynadier und Saarlouis bleiben auch nach Topspiel weiter ungeschlagen
Magaly Meynadier erzielte gegen Berlin sieben Punkte Foto: Editpress/Mélanie Maps

Die Saarlouis Royals setzen ihre Siegesserie fort – auch ALBA Berlin konnte Magaly Meynadier und Co. nicht stoppen. Fünf weitere Luxemburger im Ausland konnten am Wochenende einen Sieg feiern.

Auch nach dem Spitzenspiel gegen ALBA Berlin bleiben die Saarlouis Royals in der deutschen Bundesliga weiterhin ungeschlagen. Zuhause gab es für Magaly Meynadier und Co. einen 68:63-Erfolg. Die FLBB-Kapitänin steuerte sieben Punkte, drei Rebounds und einen Assist bei. Für den Herner TC gab es derweil die fünfte Niederlage in Folge. Gegen Meister Keltern stand es am Ende 71:83. Sofie Fuglsang erzielte 14 Punkte, ihr bisheriger Topwert.

Campobasso musste sich in der italienischen Serie A1 derweil Meister Schio knapp mit 70:76 geschlagen geben. Anne Simon zeigte mit 16 Punkten, drei Rebounds und drei Assists jedoch eine starke Leistung. Nach der frühzeitigen Qualifikation für die nächste EuroLeague-Runde durften sich Dionne Madjo und Carolo Basket in Frankreich über einen deutlichen 73:49-Sieg in Toulouse freuen. Die Nationalspielerin erzielte in sechs Minuten drei Punkte. 

In der französischen Elite 2 unterlag Alm Évreux 84:103 gegen Blois, es war die vierte Niederlage in Folge. Ben Kovac steuerte in 23 Minuten neun Punkte und acht Rebounds bei. Einen mühsamen 81:74-Sieg im Derby gegen die Timberwolves erkämpfte sich Meister Klosterneuburg in Österreich. Liz Irthum kam auf zwei Punkte. Weiterhin verletzt sind Laurie Irthum (Heidelberg) und Joy Baum (BAL Wert). 

In der zweiten österreichischen Liga der Herren feierten die Swarco Raiders Tirol einen 93:72-Sieg gegen Salzburg. Nicolas Toussaint steuerte in 14 Minuten Spielzeit fünf Punkte bei. In der vierten spanischen Liga setzte sich Davy Rocha mit Baloncesto Murgi mit 103:82 gegen Novaschool durch. Der Luxemburger hatte weniger Spielzeit als üblich, kam in 19 Spielminuten trotzdem auf 13 Punkte. Eine Etage höher stand Malcom Kreps beim 87:84-Sieg von Huesca gegen Iliria nicht im Kader. (J.Z./jw)