Es waren die Kollegen des Le Quotidien, die die Bombe am späten Montagabend platzen ließen. In einer Pressemitteilung, die der Redaktion vorliegt, kündigt FLF-Nationalspieler Maxime Chanot an, im November nicht für die beiden Nations-League-Termine zur Verfügung zu stehen. Doch der eigentliche Aufreger des Schreibens lauert im zweiten Abschnitt: Dort setzt der 34-Jährige zur Attacke an. An wen die Worte gerichtet sind, kann nur erahnt werden – ganz eindeutig ist die Nachricht nämlich nicht. „Das Teammanagement, sowohl auf als auch neben dem Platz, macht mich traurig und wird es unserer Mannschaft leider nicht ermöglichen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Eine Gruppe von Profispielern zu führen, ist keine Improvisation …“ Eine Ansage an den Trainer? Den Verband?
Das Tageblatt wird morgen noch einmal auf das pikante Dossier zurückkommen.
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