Geschätzte 250-260 Sachen: Frank Wohles auf der Zielgeraden. (Claude Clemens)
„Mad Mike“. (Claude Clemens)
„Faboulous Frank“. (Claude Clemens)
„Lucky Luke“. (Claude Clemens)
Keine Zeit für die Landschaft … (Claude Clemens)
… auf dem Nürburgring in der schönen Eifel. (Claude Clemens)
Letzte Vorbereitungen. (Claude Clemens)
Ein schöner Rücken kann auch entzücken. (Claude Clemens)
Racing II: Frank Wohles beim Überholvorgang. (Claude Clemens)
Die Rennen des RL-Cup auf dem Nürburgring sind mit Streckenposten, Rettungsdienst, etc. abgesichert. (Claude Clemens)
Es war ein heißer Tag für die Rennpremiere: der „Senior“ des Teams, Frank Wohles (41), bei Halbzeit bereits etwas gezeichnet. (Claude Clemens)
Relaxed: kurzer Smalltalk vor dem nächsten Stint. (Claude Clemens)
Bloß nie vergessen: ist der Fahrer abgestiegen, wird gleich der Tank nachgefüllt. (Claude Clemens)
„Lucky Luke“ im Glück: die fast gänzlich abgenutzte Bremsscheibe (links der Originalzustand) wurde erst kurz vor seinem nächsten Stint bemerkt. (Claude Clemens)
Luc durfte starten und durfte nach sechs Stunden auch die Sektdusche entgegennehmen. (Claude Clemens)
Geschafft! (Claude Clemens)
Darauf einen Schluck aus der Pulle. (Claude Clemens)
Daumen hoch … (Claude Clemens)
… für eine quasi ohne Probleme absolvierte Rennpremiere. (Claude Clemens)
Ab nach Hause. (Claude Clemens)
Mit Radwärmern und allem Pipapo. (Claude Clemens)
„Lucky Luke“ braucht eine neue Tankdeckeldichtung. (Claude Clemens)
Posieren fürs Familienalbum. (Claude Clemens)
Das Team (v.l.): Laurèle, Romaine, Christophe, Nancy, Eric, Kevin, Tom, Christiane, Mike, Frank, Luc. (Claude Clemens)
Bitte lächeln. (Claude Clemens)
Gleich geht es los. (Claude Clemens)
Das „Tageblatt“ hat die drei Luxemburger Amateure zu einem Langstreckenrennen auf den Nürburgring begleitet.
Der Anlass war speziell: Es war für alle drei die Rennpremiere. Als Team AWON, wie sie sich aufgrund ihrer Nachnamen nennen, nahmen sie bisher mehr oder weniger regelmäßig an sogenannten Renntrainings auf verschiedenen GP-Strecken teil. Hier darf man sich, gegen Entgelt, auf dem eigenen Bike wie ein „richtiger“ Rennfahrer fühlen, auf Circuits wie dem Nürburgring oder auch Spa-Francorchamps.
Aus einem Gespräch mit „Konkurrenten“ in der Boxengasse entstand dann die Idee: wieso nicht auch mal ein richtiges Rennen? Gesagt, getan, und so startete AWON am 2. August bei einem Lauf des „Metzeler Reinoldus Langstrecken-Cup“ auf dem Nürburgring. Diese Serie bietet hohes Niveau, ist aber auch offen für „Jedermannfahrer“.
63 Teams nahmen das Langstreckenrennen in Angriff, 55 sahen sechs Stunden später die Zielflagge. Darunter auch die Luxemburger „Rookies“ als 51., das Ganze nach 146 Runden ohne größere Probleme.
Unsere Fotostrecke zeigt die Eindrücke vom Renntag.
Lesen Sie auch unsere Reportage im Tageblatt vom 12. August (Print und Epaper).
René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress, zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", seit 2008 aber beim Tageblatt.
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